Die E-Mail-Nutzung der Generation Z

Sie ist mittlerweile fest im digitalen Alltag verankert: die E-Mail. Für 16- bis 24-Jährige ist sie besonders für den formellen Kontakt zu Unternehmen, Behörden oder Lehrern essenziell – das zeigt eine GMX/WEB.DE Studie.
Briefpapier und Poststempel – das klingt schon fast nach einem Überbleibsel aus der Vergangenheit. Doch auch die beharrlichen Briefeschreiber unter uns kommen nicht drumherum: die E-Mail hat sich etabliert!

So stechen bei der E-Mail-Nutzung vor allem die 16- bis 24-Jährigen heraus, die sogenannte Gen Z. Von den jungen Internetnutzern in Deutschland halten nämlich ganze 71% die eigene E-Mail-Adresse für unverzichtbar bezüglich ihrer digitalen Identität. 

Das spiegeln auch die Zahlen wieder: Im gesamten DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) nutzt die jüngere Generation zu 90% die E-Mail auch für den privaten Austausch. Im Zentrum steht allerdings die formale Kommunikation wie beispielsweise der Schriftverkehr mit Ämtern. Mit 96% erreichen die 16- bis 24-Jährigen dabei den Spitzenwert – haben also die Nase vorn im Vergleich zu den älteren Personengruppen.

Was macht die E-Mail denn so praktikabel?

Vielseitig anwendbar mit diversen Funktionen: Durch die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten erfüllt sie die vielen Anforderungen der jungen Nutzer. Ein virtueller Safe für Reisedokumente und Online-Tickets oder die Basis für regelmäßigen Informationsaustausch? Die E-Mail ist ein Alleskönner! Ganz zu schweigen vom Online-Shopping… Gar nicht erst machbar ohne sie.

Kein Wunder also, dass die E-Mail trotz sozialer Netzwerke und Messenger nicht mehr aus dem alltäglichen Leben wegzudenken ist.

Und wussten Sie schon, dass…

...E-Mails nach wie vor hauptsächlich auf dem PC (74%) geschrieben werden? Das Smartphone wird dafür von 68% genutzt.

…das Handy das Lieblingsgerät zum Lesen von E-Mails ist? Damit liegt es mit 89% deutlich vor dem Desktop-Bildschirm (64%).
 
Für die Online-Befragung durch das Marktforschungsinstitut [m]SCIENCE im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX wurden jeweils 1.000 Internet-Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Alter von 16 bis 69 Jahren befragt. Wenn Sie sich für weitere Ergebnisse der Studie interessieren, können Sie sie im GMX Newsroom nachlesen.
Ist es nicht spannend, wie sich die Kommunikation mit der Zeit gewandelt hat? Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung in den Kommentaren mit!
 
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