Erfolgreicher Start des GMX Tresors
Die neue Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Cloud-Dateien im GMX MediaCenter sorgt direkt nach dem Livegang am 27.11. für viel Resonanz. Von Ihnen, liebe GMX Nutzer, und auch medial.
Der GMX Tresor – das neue Sicherheits-Feature zur Verschlüsselung von Dateien im MediaCenter – ist jetzt seit 2 Wochen live und hat direkt einen guten Start hingelegt: Dafür sprechen die vielen Downloads der iOS- und Android-Apps sowie der Windows-Anwendung. Ebenso das positive Feedback unserer Nutzer, das uns bisher erreicht hat: Die Verschlüsselungsmethode wird als sicher und zuverlässig eingestuft und sei zugleich einfach zu bedienen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr für Ihre zahlreichen positiven Rückmeldungen. Darunter haben uns natürlich auch einige Rückfragen zum Tresor erreicht. So etwa, ob der Schlüssel für die Codierung der Cloud-Dateien tatsächlich allein beim Nutzer verbleibt. Oder warum man für die Nutzung auf dem Windows-PC vorab das MediaCenter für Windows installieren muss. Als direkte Reaktion darauf geben wir Antworten auf die häufigsten Nutzeranfragen im FAQ-Bereich der Tresor-Produkt-Seite. Diese finden Sie hier.
Seit der Veröffentlichung erschienen bereits über 100 Online- und 30 Print-Artikel, die sich sehr sachlich und faktenorientiert mit dem neuen Verschlüsselungsangebot für das GMX MediaCenter auseinandersetzen. Der Grundtenor ist dabei wie beim Nutzer-Feedback geprägt vom Sicherheitsaspekt und der einfachen Nutzbarkeit: Sowohl die Apps als auch der Tresor für Windows sei auch ohne Expertenwissen leicht zu bedienen und eine sichere Sache.
Sowohl renommierte und populäre Computer-Magazine wie CHIP online, heise online, Computer Bild und PC-Welt berichten dabei ausführlich. Aber auch die überregionale Tagespresse zeigte großes Interesse an der verschlüsselten Cloud bei GMX und WEB.DE. So war das Thema in der ‚WELT‘ vom 28. November sogar Teil der Wirtschaftsnachrichten. Auch Blogs wie appgefahren.de fanden es Wert, über das Thema zu berichten – sie beschreiben die Nutzung und Funktionsweise der Tresor-App ebenfalls recht detailliert.
Diese Anspielung auf das Cloud made in Germany-Versprechen ist auch beim IT-Portal heise ein Thema: GMX wolle sich mit strengem Datenschutz von der Konkurrenz aus den USA abheben. Der Tresor erweitere das Konzept jetzt um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die der Nutzer komplett selbst in der Hand hat.
Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr für Ihre zahlreichen positiven Rückmeldungen. Darunter haben uns natürlich auch einige Rückfragen zum Tresor erreicht. So etwa, ob der Schlüssel für die Codierung der Cloud-Dateien tatsächlich allein beim Nutzer verbleibt. Oder warum man für die Nutzung auf dem Windows-PC vorab das MediaCenter für Windows installieren muss. Als direkte Reaktion darauf geben wir Antworten auf die häufigsten Nutzeranfragen im FAQ-Bereich der Tresor-Produkt-Seite. Diese finden Sie hier.
Viel Medienresonanz
Neben dem Nutzer-Feedback hat auch die Medienlandschaft recht umfangreich auf den GMX Tresor reagiert. Dabei stammen die Pressestimmen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, von der deutschen Nordseeküste bis nach Österreich und in die Schweiz.Seit der Veröffentlichung erschienen bereits über 100 Online- und 30 Print-Artikel, die sich sehr sachlich und faktenorientiert mit dem neuen Verschlüsselungsangebot für das GMX MediaCenter auseinandersetzen. Der Grundtenor ist dabei wie beim Nutzer-Feedback geprägt vom Sicherheitsaspekt und der einfachen Nutzbarkeit: Sowohl die Apps als auch der Tresor für Windows sei auch ohne Expertenwissen leicht zu bedienen und eine sichere Sache.
Sowohl renommierte und populäre Computer-Magazine wie CHIP online, heise online, Computer Bild und PC-Welt berichten dabei ausführlich. Aber auch die überregionale Tagespresse zeigte großes Interesse an der verschlüsselten Cloud bei GMX und WEB.DE. So war das Thema in der ‚WELT‘ vom 28. November sogar Teil der Wirtschaftsnachrichten. Auch Blogs wie appgefahren.de fanden es Wert, über das Thema zu berichten – sie beschreiben die Nutzung und Funktionsweise der Tresor-App ebenfalls recht detailliert.
Lob auch von ausländischen Medien
Interessant ist auch der Blick in die Berichterstattung unserer Nachbarländer: "Viel Konkurrenz für Dropbox" – titelt etwa die Basler Zeitung. Das GMX MediaCenter wird hier mit dem Tresor als starke Konkurrenz zu dem amerikanischen Cloud-Anbieter genannt. Hervorgehoben wird die Tatsache, dass der Tresor die Daten noch vor dem Upload in die Cloud verschlüsselt und der Schlüssel zur Codierung der Dateien allein beim Nutzer liege.Diese Anspielung auf das Cloud made in Germany-Versprechen ist auch beim IT-Portal heise ein Thema: GMX wolle sich mit strengem Datenschutz von der Konkurrenz aus den USA abheben. Der Tresor erweitere das Konzept jetzt um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die der Nutzer komplett selbst in der Hand hat.
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