Täuschung im Internet
Neben Phishing-E-Mails nutzen Betrüger auch viele andere Angriffspunkte im Netz, um Sie in die Falle zu locken. Wenn Sie die typischen Tricks kennen, dann sind Sie auf diese Situationen vorbereitet. Wir stellen Ihnen gängige Strategien der Kriminellen vor und zeigen, wie Sie diese entlarven.
Typische Strategien
Werbebanner, Pop-ups und ganze Webseiten werden von Kriminellen dazu verwendet, Sie beispielsweise davon zu überzeugen, dass:
Auch auf sozialen Medien verstecken sich die Betrüger hinter vermeintlichen Gutscheinen bekannter Kleidungshersteller, auf Online-Shops hinter unglaublichen Angeboten und auch hinter Werbeanzeigen zu Wunderpillen.
Das Ziel ist dabei immer, Sie zu hektischen, unüberlegten Handlungen zu drängen, um an Ihre persönlichen Daten zu kommen und letzten Endes Geld abzuzocken.
2. Recherchieren Sie im Zweifelsfall online:
Generell gilt: Geben Sie niemals Ihre privaten Informationen auf Seiten preis, die in Foren, Werbebannern, Messengern, sozialen Medien oder E-Mails verlinkt sind. Aktualisieren Sie besonders Ihre Sicherheits-Software regelmäßig!
Wollen Sie mehr über Sicherheit erfahren, finden Sie hier noch mehr zum Thema.
Wenn Ihnen dieser Tipp geholfen hat, würden wir uns über ein kurzes „hilfreich“ weiter unten von Ihnen sehr freuen.
Werbebanner, Pop-ups und ganze Webseiten werden von Kriminellen dazu verwendet, Sie beispielsweise davon zu überzeugen, dass:
- sich ein Virus auf Ihrem Gerät befindet,
- Sie etwas gewonnen haben,
- Sie unbedingt ein Update oder eine Software installieren müssen oder
- Sie eine Straftat begangen haben.
Auch auf sozialen Medien verstecken sich die Betrüger hinter vermeintlichen Gutscheinen bekannter Kleidungshersteller, auf Online-Shops hinter unglaublichen Angeboten und auch hinter Werbeanzeigen zu Wunderpillen.
Das Ziel ist dabei immer, Sie zu hektischen, unüberlegten Handlungen zu drängen, um an Ihre persönlichen Daten zu kommen und letzten Endes Geld abzuzocken.
So erkennen Sie den Betrug
1. Hinterfragen Sie kritisch jede Meldung, die Sie im Internet sehen:- Wieso erhalte ich beispielsweise eine Sicherheitsmeldung von einer Antivirensoftware, die ich nie installiert habe?
- Warum wird mir eine plötzliche Update-Aufforderung angezeigt, obwohl mein Rechner Updates automatisch installiert?
- Wieso erhalte ich einen Geschenkgutschein einer Firma, bei der ich noch nie bestellt habe?
- Würden Anwälte wirklich per Webseite oder E-Mail von mir verlangen, tausende Euros für eine vermeintliche Straftat zu überweisen?
2. Recherchieren Sie im Zweifelsfall online:
- Gibt es die Firma aus der Meldung wirklich?
- Hat die Firma wirklich diese Meldung verschickt?
- Haben schon andere diese Meldung erhalten und damit evtl. schlechte Erfahrungen gemacht?
Generell gilt: Geben Sie niemals Ihre privaten Informationen auf Seiten preis, die in Foren, Werbebannern, Messengern, sozialen Medien oder E-Mails verlinkt sind. Aktualisieren Sie besonders Ihre Sicherheits-Software regelmäßig!
Wollen Sie mehr über Sicherheit erfahren, finden Sie hier noch mehr zum Thema.
Wenn Ihnen dieser Tipp geholfen hat, würden wir uns über ein kurzes „hilfreich“ weiter unten von Ihnen sehr freuen.
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