"Hilfe, mein Kind will ein Smartphone!"
Ein Smartphone unter dem Weihnachtsbaum: Das wünschen sich viele Kids dieses Jahr. Doch die internetfähigen Geräte haben aus Sicht von Medien- und Sicherheitsfachleuten für Kinder durchaus auch ihre Tücken. Die Medien- und Digital-Expertin Inga Klas gibt Tipps.
GMX Blog: Herzlich willkommen Inga, schön, dass Du hier im Blog zu Besuch bist. Du führst für das Medienkompetenz Team Karlsruhe (www.medienkompetenz.team) regelmäßig Workshops mit Schulklassen und Elternabende durch. Sicher ist das Thema "Kinder und Handys" ein Dauerbrenner bei Euch in digitalen Elternabenden oder bei Infoveranstaltungen – also bestimmt nicht nur an Weihnachten?
Inga: Das Thema begleitet uns tatsächlich seit der Gründung unseres Vereins vor fünf Jahren. Obwohl sich Geräte und Apps seither verändert haben, bleiben die Fragen dieselben. Kinder und Jugendliche beschäftigt vor allem der Umgang miteinander in Chats und auf Social Media.
Für Eltern, deren Kinder bereits ein Smartphone haben, ist die Dauer der Nutzung und die Kontrolle das Hauptthema. Eltern, deren Kinder noch kein eigenes Gerät besitzen, unterschätzen oft die Herausforderung, die auf sie zukommt, sobald das Kind ein eigenes Smartphone hat. Deswegen greifen wir dieses Thema bereits in Elternabenden an Kitas auf, damit die Eltern vorbereitet sind, wenn das Kind später den Wunsch nach einem eigenen Gerät äußert. GMX Blog: Wow, da seid Ihr aber schon früh dran mit der Aufklärung der Eltern. Ab wann ist es denn überhaupt sinnvoll, einem Kind ein Smartphone zu schenken? Wie alt sollte es mindestens sein? Gibt es da eine magische Grenze?
Inga: Die Antwort auf diese Frage wird viele Eltern enttäuschen, denn wir können keine konkrete Altersgrenze nennen. Dafür entwickeln sich Kinder viel zu unterschiedlich und die Lebenswelt in Familien ist zu verschieden. Der richtige Zeitpunkt für ein Smartphone ist dann, wenn Eltern sich bereit fühlen, die Nutzung des Smartphones gut und umfassend zu begleiten. Es hängt also weniger vom Alter des Kindes ab, sondern davon, ob Eltern genügend Wissen und vor allem Zeit haben, um die Nutzung des Smartphones zu begleiten.
Wenn Eltern ihren Kindern zu Weihnachten ein Smartphone schenken, sollten sie sich bewusst sein, dass jede Menge Erziehungsarbeit auf sie zukommt. Denn eines sollte man auf keinen Fall tun: Kinder mit einem Smartphone alleine lassen.
Eine gute Nutzung muss Schritt für Schritt gelernt werden. Unsere Aufgabe als Eltern ist es, Kindern vorzuleben, wie man gut miteinander im Netz umgeht, Risiken zu erkennen und sich vor Gefahren im Netz zu schützen.
Dafür müssen wir Erwachsenen mit gutem Beispiel vorangehen. Wir vergleichen die digitale Welt gerne mit dem Straßenverkehr. Wir stellen unser 3-jähriges Kind auch nicht einfach vor die Haustür und hoffen, dass es irgendwie im Kindergarten ankommt. Wir begleiten das Kind auf dem Weg zum Kindergarten, erklären Regeln, zeigen ihm sichere Wege, sensibilisieren es für gefährliche Situationen und lassen es erst langsam seine Wege allein gehen, wenn wir das Gefühl haben, dass es bereit dafür ist.
GMX Blog: Inga, was können bzw. müssen Eltern und Erziehende beachten, wenn Sie ihrem Kind ein Smartphone schenken – vor allem, wenn es das erste Gerät für ihre Sprösslinge ist? Was ist schon im Vorfeld wichtig, also noch vor der Anschaffung? Hast Du da drei gute Tipps für unsere Leserschaft? Inga: Wie bereits gesagt, am wichtigsten ist es, die Kinder bei der Nutzung des Smartphones zu begleiten. Wenn ich vorher schon weiß, dass ich keine Zeit habe, mich gemeinsam mit dem Kind mit dem Gerät und der Nutzung zu beschäftigen, raten wir dringend von der Anschaffung eines Geräts ab. Dann ist eine Spielkonsole oder ein digitales Lernspielzeug womöglich ein besseres Geschenk zu Weihnachten.
Ein Smartphone ist und bleibt ein Erwachsenengerät, das sich allein mit technischen Mitteln nicht kindersicher einrichten lässt.
Als Weihnachtsgeschenk sehen wir ein Smartphone auch deswegen nicht unbedingt geeignet, weil wir den Familien empfehlen, mit einem gebrauchten Gerät oder einem Tastentelefon zu starten. Letzteres erlaubt die Kontaktmöglichkeit mit dem Kind, die sich viele Eltern wünschen, reduziert aber deutlich die Risiken, wie z. B. unerlaubt angefertigte Fotos oder Videos oder Kontakte mit Fremden.
Kinder müssen häufig auch erst lernen, sorgsam mit einem so teuren Gerät umzugehen, das sie jeden Tag mit in die Schule nehmen. Unser Tipp an die Eltern: Kaufen Sie sich lieber selbst ein neues Smartphone und überlassen sie das gebrauchte Gerät Ihrem Kind.
Der erste Telefontarif eines Kindes sollte nur ein geringes Datenvolumen haben oder ein Prepaid-Tarif sein. Damit ist sichergestellt, dass vor allem die Nutzung außer Haus im Rahmen bleibt. Kinder lernen, sich die Nutzung digitaler Angebote einzuteilen, was einer zu intensiven Nutzung vorbeugt.
Kaufe ich meinem Kind einen unbegrenzten oder sehr großen Datentarif, kann es unterwegs uneingeschränkt und unbegleitet Angebote nutzen, was sehr wahrscheinlich zu einer übermäßigen und nicht altersgerechten Nutzung führen wird.
GMX Blog: Und was ist wichtig, wenn das Kind sein neues dann Handy in den Händen hält und gleich loslegen möchte mit WhatsApp & Co.? Was sind da Deine Top 3 Empfehlungen?
Inga: Aus meiner Sicht sind diese Aspekte wichtig:
Tipp 1: Behalten Sie als Eltern die Kontrolle über die Installation von Apps. Schützen Sie den App-Store mit einem Passwort, das nur Sie kennen und speichern Sie keine Zahlungsdaten auf dem Gerät ab. Damit verhindern Sie, dass Kinder ungeeignete Apps installieren oder kostenpflichtige Inhalte kaufen.
In Smartphone-Spielen gibt es häufig so genannte "In-App-Käufe", mit denen man z.B. schneller in ein höheres Level kommt oder das Aussehen von Spiele-Charakteren verändern kann. Diese In-App-Käufe werden vor allem in kostenlosen Spielen sehr stark beworben und sind eine große Verlockung für Kinder. Wir kennen Familien, in denen 4-stellige Summen angefallen sind, weil Eltern die Zahlungsdaten ohne Schutz in den Apps gespeichert hatten.
Tipp 2: Wir empfehlen auf WhatsApp zu verzichten und mit einem anderen Messenger zu starten, z. B. Signal oder Threema. Aufgrund der großen Verbreitung ist WhatsApp ein Einfallstor für eine Vielzahl an Risiken, wie z.B. Cybermobbing, Cybergrooming oder nichtaltersgerechte Inhalte.
Kinder sollten zudem zunächst in kleinen Gruppen die Nutzung von Chats üben, z. B. in einer Familiengruppe. Dort lernen sie die wichtigsten Grundlagen und können ein gutes Miteinander in Chats üben. Erst wenn das gut funktioniert, bilden die Kinder kleinere Chatgruppen mit den engsten Freundinnen oder Freunden.
Größeren Chatgruppen, wie z. B. dem Klassenchat oder eine Chatgruppe in Vereinen, sollten die Kinder erst viel später beitreten. Hier herrscht häufig ein sehr rauer Umgang und es werden viele Inhalte geteilt, die nicht altersgerecht und manchmal sogar illegal sind. Kinder müssen vorher unbedingt gelernt haben, wie sie mit solchen Dingen umgehen.
Tipp 3: Auch wenn der Wunsch des Kindes groß ist, sollten keine Social Media Apps wie TikTok, Instagram oder Snapchat auf dem Gerät des Kindes installiert werden.
Beim ersten Smartphone reden wir in der Regel von Kindern im Grundschulalter oder maximal der 5. Klasse. Für diese Altersgruppe sind die Angebote eindeutig noch nicht geeignet. Wenn die Kinder unbedingt Inhalte dieser Plattformen anschauen möchten, können die Eltern die Apps auf ihrem eigenen Gerät installieren. Das Kind kann die Angebote so ausschließlich begleitet nutzen und die Eltern sehen, womit ihre Kinder konfrontiert sind.
Vor allem bei der Nutzung von TikTok empfehlen wir den Eltern dringend, sich das Angebot vorab selbst anzuschauen und dann zu bewerten, ob es für ihr Kind geeignet ist.
Für die Begleitung von digitalen Angeboten in Familien gibt es in unserem Medienkompetenz-Wiki einen kostenlosen Ratgeber:
https://wiki.mkteam.org/xwiki/bin/view/Ratgeber/Kinder im Netz begleiten/
Darin erläutern wir viele der angesprochenen Themen noch einmal genauer und geben Tipps, z. B. zu technischen Hilfsmitteln, Einstellungen von Smartphones und Apps und altersgerechten Angeboten.
GMX Blog: Vielen Dank für Deine wertvollen Tipps, Inga!
Und an Sie gerichtet, liebe Leserinnen und Leser: Wir hoffen, Ihnen haben die Tipps von Inga weitergeholfen und Sie wissen nun, worauf es beim Smartphone für Ihr Kind ankommt. Und jetzt: Viel Freude beim Schenken (ob gebrauchtes oder neues Gerät).
Inga: Das Thema begleitet uns tatsächlich seit der Gründung unseres Vereins vor fünf Jahren. Obwohl sich Geräte und Apps seither verändert haben, bleiben die Fragen dieselben. Kinder und Jugendliche beschäftigt vor allem der Umgang miteinander in Chats und auf Social Media.
Für Eltern, deren Kinder bereits ein Smartphone haben, ist die Dauer der Nutzung und die Kontrolle das Hauptthema. Eltern, deren Kinder noch kein eigenes Gerät besitzen, unterschätzen oft die Herausforderung, die auf sie zukommt, sobald das Kind ein eigenes Smartphone hat. Deswegen greifen wir dieses Thema bereits in Elternabenden an Kitas auf, damit die Eltern vorbereitet sind, wenn das Kind später den Wunsch nach einem eigenen Gerät äußert. GMX Blog: Wow, da seid Ihr aber schon früh dran mit der Aufklärung der Eltern. Ab wann ist es denn überhaupt sinnvoll, einem Kind ein Smartphone zu schenken? Wie alt sollte es mindestens sein? Gibt es da eine magische Grenze?
Inga: Die Antwort auf diese Frage wird viele Eltern enttäuschen, denn wir können keine konkrete Altersgrenze nennen. Dafür entwickeln sich Kinder viel zu unterschiedlich und die Lebenswelt in Familien ist zu verschieden. Der richtige Zeitpunkt für ein Smartphone ist dann, wenn Eltern sich bereit fühlen, die Nutzung des Smartphones gut und umfassend zu begleiten. Es hängt also weniger vom Alter des Kindes ab, sondern davon, ob Eltern genügend Wissen und vor allem Zeit haben, um die Nutzung des Smartphones zu begleiten.
Wenn Eltern ihren Kindern zu Weihnachten ein Smartphone schenken, sollten sie sich bewusst sein, dass jede Menge Erziehungsarbeit auf sie zukommt. Denn eines sollte man auf keinen Fall tun: Kinder mit einem Smartphone alleine lassen.
Eine gute Nutzung muss Schritt für Schritt gelernt werden. Unsere Aufgabe als Eltern ist es, Kindern vorzuleben, wie man gut miteinander im Netz umgeht, Risiken zu erkennen und sich vor Gefahren im Netz zu schützen.
Dafür müssen wir Erwachsenen mit gutem Beispiel vorangehen. Wir vergleichen die digitale Welt gerne mit dem Straßenverkehr. Wir stellen unser 3-jähriges Kind auch nicht einfach vor die Haustür und hoffen, dass es irgendwie im Kindergarten ankommt. Wir begleiten das Kind auf dem Weg zum Kindergarten, erklären Regeln, zeigen ihm sichere Wege, sensibilisieren es für gefährliche Situationen und lassen es erst langsam seine Wege allein gehen, wenn wir das Gefühl haben, dass es bereit dafür ist.
GMX Blog: Inga, was können bzw. müssen Eltern und Erziehende beachten, wenn Sie ihrem Kind ein Smartphone schenken – vor allem, wenn es das erste Gerät für ihre Sprösslinge ist? Was ist schon im Vorfeld wichtig, also noch vor der Anschaffung? Hast Du da drei gute Tipps für unsere Leserschaft? Inga: Wie bereits gesagt, am wichtigsten ist es, die Kinder bei der Nutzung des Smartphones zu begleiten. Wenn ich vorher schon weiß, dass ich keine Zeit habe, mich gemeinsam mit dem Kind mit dem Gerät und der Nutzung zu beschäftigen, raten wir dringend von der Anschaffung eines Geräts ab. Dann ist eine Spielkonsole oder ein digitales Lernspielzeug womöglich ein besseres Geschenk zu Weihnachten.
Ein Smartphone ist und bleibt ein Erwachsenengerät, das sich allein mit technischen Mitteln nicht kindersicher einrichten lässt.
Als Weihnachtsgeschenk sehen wir ein Smartphone auch deswegen nicht unbedingt geeignet, weil wir den Familien empfehlen, mit einem gebrauchten Gerät oder einem Tastentelefon zu starten. Letzteres erlaubt die Kontaktmöglichkeit mit dem Kind, die sich viele Eltern wünschen, reduziert aber deutlich die Risiken, wie z. B. unerlaubt angefertigte Fotos oder Videos oder Kontakte mit Fremden.
Kinder müssen häufig auch erst lernen, sorgsam mit einem so teuren Gerät umzugehen, das sie jeden Tag mit in die Schule nehmen. Unser Tipp an die Eltern: Kaufen Sie sich lieber selbst ein neues Smartphone und überlassen sie das gebrauchte Gerät Ihrem Kind.
Der erste Telefontarif eines Kindes sollte nur ein geringes Datenvolumen haben oder ein Prepaid-Tarif sein. Damit ist sichergestellt, dass vor allem die Nutzung außer Haus im Rahmen bleibt. Kinder lernen, sich die Nutzung digitaler Angebote einzuteilen, was einer zu intensiven Nutzung vorbeugt.
Kaufe ich meinem Kind einen unbegrenzten oder sehr großen Datentarif, kann es unterwegs uneingeschränkt und unbegleitet Angebote nutzen, was sehr wahrscheinlich zu einer übermäßigen und nicht altersgerechten Nutzung führen wird.
GMX Blog: Und was ist wichtig, wenn das Kind sein neues dann Handy in den Händen hält und gleich loslegen möchte mit WhatsApp & Co.? Was sind da Deine Top 3 Empfehlungen?
Inga: Aus meiner Sicht sind diese Aspekte wichtig:
Tipp 1: Behalten Sie als Eltern die Kontrolle über die Installation von Apps. Schützen Sie den App-Store mit einem Passwort, das nur Sie kennen und speichern Sie keine Zahlungsdaten auf dem Gerät ab. Damit verhindern Sie, dass Kinder ungeeignete Apps installieren oder kostenpflichtige Inhalte kaufen.
In Smartphone-Spielen gibt es häufig so genannte "In-App-Käufe", mit denen man z.B. schneller in ein höheres Level kommt oder das Aussehen von Spiele-Charakteren verändern kann. Diese In-App-Käufe werden vor allem in kostenlosen Spielen sehr stark beworben und sind eine große Verlockung für Kinder. Wir kennen Familien, in denen 4-stellige Summen angefallen sind, weil Eltern die Zahlungsdaten ohne Schutz in den Apps gespeichert hatten.
Tipp 2: Wir empfehlen auf WhatsApp zu verzichten und mit einem anderen Messenger zu starten, z. B. Signal oder Threema. Aufgrund der großen Verbreitung ist WhatsApp ein Einfallstor für eine Vielzahl an Risiken, wie z.B. Cybermobbing, Cybergrooming oder nichtaltersgerechte Inhalte.
Kinder sollten zudem zunächst in kleinen Gruppen die Nutzung von Chats üben, z. B. in einer Familiengruppe. Dort lernen sie die wichtigsten Grundlagen und können ein gutes Miteinander in Chats üben. Erst wenn das gut funktioniert, bilden die Kinder kleinere Chatgruppen mit den engsten Freundinnen oder Freunden.
Größeren Chatgruppen, wie z. B. dem Klassenchat oder eine Chatgruppe in Vereinen, sollten die Kinder erst viel später beitreten. Hier herrscht häufig ein sehr rauer Umgang und es werden viele Inhalte geteilt, die nicht altersgerecht und manchmal sogar illegal sind. Kinder müssen vorher unbedingt gelernt haben, wie sie mit solchen Dingen umgehen.
Tipp 3: Auch wenn der Wunsch des Kindes groß ist, sollten keine Social Media Apps wie TikTok, Instagram oder Snapchat auf dem Gerät des Kindes installiert werden.
Beim ersten Smartphone reden wir in der Regel von Kindern im Grundschulalter oder maximal der 5. Klasse. Für diese Altersgruppe sind die Angebote eindeutig noch nicht geeignet. Wenn die Kinder unbedingt Inhalte dieser Plattformen anschauen möchten, können die Eltern die Apps auf ihrem eigenen Gerät installieren. Das Kind kann die Angebote so ausschließlich begleitet nutzen und die Eltern sehen, womit ihre Kinder konfrontiert sind.
Vor allem bei der Nutzung von TikTok empfehlen wir den Eltern dringend, sich das Angebot vorab selbst anzuschauen und dann zu bewerten, ob es für ihr Kind geeignet ist.
Für die Begleitung von digitalen Angeboten in Familien gibt es in unserem Medienkompetenz-Wiki einen kostenlosen Ratgeber:
https://wiki.mkteam.org/xwiki/bin/view/Ratgeber/Kinder im Netz begleiten/
Darin erläutern wir viele der angesprochenen Themen noch einmal genauer und geben Tipps, z. B. zu technischen Hilfsmitteln, Einstellungen von Smartphones und Apps und altersgerechten Angeboten.
GMX Blog: Vielen Dank für Deine wertvollen Tipps, Inga!
Und an Sie gerichtet, liebe Leserinnen und Leser: Wir hoffen, Ihnen haben die Tipps von Inga weitergeholfen und Sie wissen nun, worauf es beim Smartphone für Ihr Kind ankommt. Und jetzt: Viel Freude beim Schenken (ob gebrauchtes oder neues Gerät).
Zur Person: Inga Klas ist seit 25 Jahren in der Digitalbranche tätig und beschäftigt sich seit zehn Jahren mit dem Thema "Kinder und Jugendliche im Netz". Seit fünf Jahren führt sie für das Medienkompetenz Team e.V. in Karlsruhe Workshops an Schulen, Elternabende und Infoveranstaltungen rund um dieses Thema durch und lässt ihre praktischen Erfahrungen in Bildungs- und Forschungsprojekte einfließen.
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