Die Top 10 der nervigsten Spam-Tricks
Deutschland sucht die nervigsten Spam-Mails: Im Rahmen einer repräsentativen Umfrage von GMX und WEB.DE wurden die 10 unliebsamsten Spam-Arten gesucht. Herausgekommen ist dabei dieses Bild:
Platz 1:
Das Prädikat "extra-nervig" erhalten in der Umfrage Phishing-E-Mails, die scheinbar von einem bekannten Bezahldienst wie z. B. PayPal oder paydirekt versendet wurden. Über 50 Prozent der befragten Internetnutzer fühlen sich von dieser Masche belästigt.
Neben dem hohen Nervpotenzial bergen die Phishing-Mails aber auch eine echte Gefahr: Die Spammer versuchen über die täuschend echt aussehenden, aber gefälschten Mitteilungen, Zugangsdaten der Nutzer zu erhaschen. Mit diesen können sie dann im großen Stil im Netz einkaufen.
Platz 2:
Gefälschte Bankmitteilungen landen vom Nervfaktor her auf dem zweiten Platz: Für 43 Prozent der Befragten stellt dieses Phänomen ein großes Ärgernis dar. Und genau wie das eben genannte Bezahldienst-Phishing ist es mehr als nur nervig! Auch hier "fischen" die Online-Kriminellen nach Passwörtern & Co. – um dann mit einer gefälschten Identität das gekaperte Bankkonto, z. B. für Vertragsabschlüsse, zu missbrauchen.
Platz 3:
Schöne, intelligente Frauen oder Männer, die angeblich einen netten Partner fürs Leben suchen? Die Dating-Masche über vermeintliche Partnerbörsen ist mit 42 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie die gefälschten Bankmitteilungen.
Doch wie genau funktioniert diese Masche?
Hier ein Beispiel: Online-Kriminelle versuchen, den Adressaten per E-Mail mit einem entsprechenden Lockvogel zu ködern. Um mit diesem Kontakt aufnehmen zu können, soll er sich auf einer Webseite anmelden und natürlich dafür zahlen! Bei dieser Betrugsmasche geht es ums Geld – wer hier die große Liebe erwartet, wird sie auf diesem Wege sicher nicht finden.
Platz 4:
Nicht bestellt und trotzdem im Postfach: Unerwünschte Newsletter finden 40 Prozent der Befragten störend.
Platz 5:
Haben Sie auch schon mal ein unmoralisches Angebot per Mail erhalten? Pornografische Angebote mit ihrer offensiven, vulgären Art empfinden 38 Prozent der Nutzer als ärgerlich.
Plätze 6-10:
Die weiteren Plätze auf der Top 10-Liste teilen sich diese Spam-Arten:
Weitere Details zur Umfrage "Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019" finden Sie im GMX Newsroom.
Wir hoffen, Ihnen hat unser Artikel gefallen. Geben Sie uns gerne Feedback!
Das Prädikat "extra-nervig" erhalten in der Umfrage Phishing-E-Mails, die scheinbar von einem bekannten Bezahldienst wie z. B. PayPal oder paydirekt versendet wurden. Über 50 Prozent der befragten Internetnutzer fühlen sich von dieser Masche belästigt.
Neben dem hohen Nervpotenzial bergen die Phishing-Mails aber auch eine echte Gefahr: Die Spammer versuchen über die täuschend echt aussehenden, aber gefälschten Mitteilungen, Zugangsdaten der Nutzer zu erhaschen. Mit diesen können sie dann im großen Stil im Netz einkaufen.
Platz 2:
Gefälschte Bankmitteilungen landen vom Nervfaktor her auf dem zweiten Platz: Für 43 Prozent der Befragten stellt dieses Phänomen ein großes Ärgernis dar. Und genau wie das eben genannte Bezahldienst-Phishing ist es mehr als nur nervig! Auch hier "fischen" die Online-Kriminellen nach Passwörtern & Co. – um dann mit einer gefälschten Identität das gekaperte Bankkonto, z. B. für Vertragsabschlüsse, zu missbrauchen.
Platz 3:
Schöne, intelligente Frauen oder Männer, die angeblich einen netten Partner fürs Leben suchen? Die Dating-Masche über vermeintliche Partnerbörsen ist mit 42 Prozent auf einem ähnlichen Niveau wie die gefälschten Bankmitteilungen.
Doch wie genau funktioniert diese Masche?
Hier ein Beispiel: Online-Kriminelle versuchen, den Adressaten per E-Mail mit einem entsprechenden Lockvogel zu ködern. Um mit diesem Kontakt aufnehmen zu können, soll er sich auf einer Webseite anmelden und natürlich dafür zahlen! Bei dieser Betrugsmasche geht es ums Geld – wer hier die große Liebe erwartet, wird sie auf diesem Wege sicher nicht finden.
Platz 4:
Nicht bestellt und trotzdem im Postfach: Unerwünschte Newsletter finden 40 Prozent der Befragten störend.
Platz 5:
Haben Sie auch schon mal ein unmoralisches Angebot per Mail erhalten? Pornografische Angebote mit ihrer offensiven, vulgären Art empfinden 38 Prozent der Nutzer als ärgerlich.
Plätze 6-10:
Die weiteren Plätze auf der Top 10-Liste teilen sich diese Spam-Arten:
- "Sie haben 1 Million geerbt – bitte melden Sie sich." Vermeintliche Erbschaften, über die per E-Mail informiert wird, sind ebenfalls eine recht häufige Erscheinung. Immerhin 24 Prozent der Befragten fühlen sich davon belästigt.
- Platz 7 und 8 belegen mit jeweils ca. 22 Prozent gefälschte Kontaktanfragen auf sozialen Netzwerken sowie unseriöse Spendenaufrufe.
- Viagra zum supergünstigen Preis, eine Diätpille, die garantiert zu 5 Kilogramm Gewichtsreduktion in einer Woche führt: Unseriöse Pharmazie- bzw. Diätangebote belegen jeweils Platz 9 und 10 unter den Top-Nervern.
Weitere Details zur Umfrage "Die zehn nervigsten Spam-Tricks 2019" finden Sie im GMX Newsroom.
Sicherheitstipps
Damit Sie das Spam-Aufkommen in Ihrem Postfach generell so gering wie möglich halten:- Lassen Sie unbedingt die Spamfilter in Ihrem GMX Postfach aktiviert. So sammeln sich die unliebsamen E-Mail-Exemplare im Spam-Ordner.
- Ebenso wichtig: Verschieben Sie Spam, der sich im Posteingang verirrt hat, direkt in den Spam-Ordner und trainieren Sie so die Spamfilter!
- Sollten Sie eine E-Mail mal nicht recht zuordnen können: Seien Sie skeptisch! Lesen Sie in diesem Blog-Artikel, wie Sie Spam erkennen.
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