Mercedes Baureihe 124
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Hier kommen Autoliebhaber ins Schwärmen: Der Alfa Romeo Spider war schon zwei Jahrzehnte lang eine Ikone der Sportwagenwelt, da folgte die vorerst letzte Neuauflage. Im Jahre 1989 war er damit eines der letzten Modelle mit den klassischen Alfa-Tugenden.
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Der Audi Quattro begeisterte die Fachwelt bereits Anfang der 1980er Jahre. Ende des Jahrzehnts setzten die Ingolstädter Ingenieure dann mit dem quattro 20V noch mal einen drauf. Auch die Ausbaustufe feiert nun schon den 30.
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Mercedes SL: Wie kaum ein zweites Auto steht er für gediegenes Dahingleiten unter freiem Himmel. Das gilt insbesondere auch für die Anfang 1989 vorgestellte Baureihe (R129).
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Tatsächlich: Auch die 124er von Mercedes mit den markanten „Sacco-Brettern“ können sich schon ab dem kommenden Jahr Oldtimer nennen. Die ersten Exemplare der „MOPF 1“ (Modellpflege 1) werden 30 Jahre alt.
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Und noch eine Stuttgarter Baureihe, deren Modelle ab 2019 zum Oldie werden: Mercedes G (Baureihe 463).
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Mazda und Wankel, das passt einfach – und macht auch ältere Modelle wie das RX-Cabrio interessant. Wer heute ein RX-7 Cabrio von 1989 kaufen möchte, sollte einen fünfstelligen Betrag einplanen. Mit H-Kennzeichen dürften die Werte noch weiter steigen.
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Der Opel Calibra versprüht heute vor allem Neunzigerjahre-Flair, und doch reicht es bei einigen Exemplaren schon bald zum H-Kennzeichen. Ab 1989 produzierten die Rüsselsheimer den Nachfolger des legendären Manta.
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Oldtimer-Fans mit Vorliebe für Klappscheinwerfer sollten sich schleunigst mit dem Mazda 323f auseinandersetzen. Neben dem damals ausgesprochen modischen Augenaufschlag punktet dieser mit robuster Technik und einem beinahe schon sportlichen Auftritt – und bald schon einem H-Kennzeichen.
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Viele sehen in Mazdas Spaßmaschine MX-5 noch nicht einmal einen Youngtimer, tatsächlich aber wird die erste Generation schon bald zum Oldie. Besitzer der ersten Exemplare können sich bereits 2020 das Kennzeichen mit dem H am Ende abholen.
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Einen Ford Fiesta ’89 als RS1800 hat sicher nicht jeder in der Garage stehen. Doch auch die Basismodelle, die bis heute überlebt haben, taugen bald zum ansehnlichen und günstigen Oldtimer.
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Der Citröen XM verkörperte 1989 all das, was wir auch heute noch mit der französischen Traditionsmarke verbinden: unangepasstes Design, Komfort und Mut zur Innovation. Wer sich vor dem H-Kennzeichen noch schnell ein Exemplar sichern will, kann sich (noch) über moderate Preise im vierstelligen Bereich freuen.
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Der Volvo 460 verkörpert die typischen Volvo-Tugenden. Er ist robust, kantig und praktisch. Keine Frage also, dass sich einige Besitzer des eigenwilligen Schweden sehr auf das H-Kennzeichen an ihrem Schätzchen freuen dürften.
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Dieser unscheinbare Allrad-Held begründete Anfang 1989 eine lange und erfolgreiche Familientradition. Inzwischen ist der Subaru Legacy bereits in der sechsten Generation am Start, wenn auch nicht mehr hierzulande.
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Auf den Carrera 4 der Baureihe 964 im Jahr 1988 folgte 1989 der Carrera 2. Auch die klassisch heckangetriebenen Modelle sind damit auf direktem Wege zum H-Kennzeichen.
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Eine Auflistung interessanter Youngtimer auf dem Weg zum Oldie ohne BMW? Natürlich nicht. Nachdem in den vergangenen Jahren beispielsweise die ersten Facelift-Jahrgänge des E30 das begehrte H-Kennzeichen bekamen, folgt nun der 1989 eingeführte BMW 8er E31. Apropos 8er: Der erlebt bekanntlich in Form einer Neuauflage aktuell seinen zweiten Frühling.