Ein Mustang zum Abheben! Ford hat ein ganz besonderes Einzelstück auf die Räder gestellt: Der "Ole Yeller" ist eine Hommage an das US-Jagdflugzeug P-51D und soll für massig Kohle versteigert werden – zu einem guten Zweck.
Gebaut wurde der knallgelbe Ford "Ole Yeller" Mustang auf Basis des werksgetunten Shelby GT350 im Auftrag der Experimental Aircraft Association (EAA). Die ersteigerte Summe, die wohl im sechsstelligen Bereich liegen wird, kommt einem Jugendprogramm der EAA zugute.
Ford "Ole Yeller" Mustang: Ab geht's mit satten 526 Pferdestärken
Nicht nur die Farbe des High-Perforamce erinnert an das einmotorige Ganzmetall-Jagdflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Auch weitere Details und Komponenten innen wie außen zollen dem P-51D Tribut, der vom legendären Kampf- und später Kunstflugpiloten Bob Hoover 20 Jahre durch die Luft gescheucht wurde.
Unter der Haube des Ford "Ole Yeller" Mustang versteckt sich der bekannte 5,2 Liter große V8-Motor, der in diesem Fall beeindruckende 526 PS auf den Asphalt schickt. Das Aggregat ist der stärkste Saugmotor, den Ford jemals entwickelt hat.
Bereit für die Piste
Carbon-Teile, Recaro-Rennsitze, Forgiato-Räder mit Pirelli-Reifen, eine Brembo-Bremsanlage und andere Überarbeitungen der serienmäßigen Technik sollen dafür sorgen, dass das Muscle-Car auch auf der Rennstrecke eine gute Figur abgibt.
Der Ford "Ole Yeller" Mustang ist nicht das erste Fahrzeug von Ford für die EAA: Bereits in den vergangenen acht Jahren wurden Einzelstücke entworfen, die insgesamt rund drei Millionen US-Dollar (2,7 Millionen Euro) eingebracht haben. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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