E-Autos für jeden Geschmack
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Tesla gilt als der Vorreiter in Sachen E-Mobilität. Nach dem hierzulande mäßig bekannten Erstlingswerk, dem Tesla Roadster, ging vor sechs Jahren das erste Großserienmodell, das Tesla Model S, in Produktion.
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Seither steht die Limousine wie kein anderes Auto für die Kombination aus Premiumanspruch, Innovation und emmisionsfreiem Fahren.
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Wer auf Tesla steht, sich aber an den unbestreitbaren Vorzügen von SUVs erfreut, muss auch nicht leer ausgehen. Neben dem Model S bieten die Kalifornier mit dem Model X ein weiteres Premiummodell an.
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Für einen Preis ab 97.400 Euro bekommen Käufer des E-SUVs nicht nur eine erhöhte Sitzposition samt guter Übersicht, sondern auch eine überzeugende Reichweite von bis zu 565 km nach NEFZ.
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Apropos Premium mit Übersicht. In diesem Segment mischt neuerdings auch ein britischer Hersteller mit, der seit jeher für einen hohen Anspruch an Komfort und Kundenzufriedenheit steht.
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Mit dem elegant geformten Jaguar I-Pace könnte den ambitionierten Ingenieuren und Designern ein großer Wurf gelungen sein. Davon abgesehen stimmen auch die Fakten: knapp 500 km (470 km nach WLTP) Reichweite, viel Platz im Innenraum. All das hat natürlich seinen Preis – mindestens 77.850 Euro.
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BMW zählt zu den wenigen deutschen Autoherstellern, die das Thema Elektromobilität frühzeitig ernsthaft angegangen sind. Heraus kam unter anderem der i3, der inzwischen schon in der zweiten Generation an den Start geht.
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Kompakte Abmessungen, ein futuristisches – am Stammtisch gerne auch polarisierendes – Design, modernste Technik, bis zu 260 km Alltagsreichweite und ein vertretbarer Preis (ab 38.000 Euro) : Was braucht es mehr für den Einstieg in die E-Mobilität?
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Für all jene, die es trotz E-Antrieb etwas sportlicher haben wollen, hat BMW auch etwas im Programm: den BMW i3S. Ein nachgeschärftes Design und größere Räder anstelle der reibungsmindernden „Trennscheiben“ sorgen für einen souveränen Auftritt. Darüber hinaus sorgen 14 PS mehr als beim 170 PS starken i3 für dynamischere Fahrleistungen.
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Hyundai ist derzeit in aller Munde: gefällige Designs, ausgereifte Technik, ordentliche Verarbeitung und konkurrenzfähige Preise. All das gilt längst schon nicht mehr nur für Modelle mit Verbrenner.
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Das beweist unter anderem der Kona Elektro. Wie schon beim konventionellen Pendant, von dem er sich den Namen leiht, stimmt vor allem das Preis-Leistungsverhältnis. Ab 34.000 Euro bekommen Fans der koreanischen Marke einen waschechten Stromer in der Einstiegslinie „Trend“. Die bietet 136 PS und bereits ein breites Portfolio an Komfortausstattung und Sicherheitssystemen. Außerdem verspricht Hyundai Reichweiten von bis zu 482 km (204 PS Variante).
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Der Renault Zoe zählt hierzulande zu den erfolgreichsten Elektroautos. Seine Erfolgsfaktoren sind vielfältig: frisches, innovatives Design, dichtes Händlernetz und nicht zuletzt ein nahezu konkurrenzloser Preis.
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Insbesondere als Zweitwagen für die Stadt bietet sich der kleine Franzose an. Schon ab 21.900 Euro geht‘s los, allerdings ohne die obligatorische Mietgebühr für die Batterie. Reichweite: bis zu 316 km nach WLTP.
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Verglichen mit den meisten anderen deutschen Herstellern ist VW früh auf den E-Zug aufgesprungen. Halbherzig, mag mancher in Anbetracht des scheinbar fix umgebauten Golfs meinen. Tatsächlich aber steckt viel Innovation im E-Golf.
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Und doch ist er typischer Golf, mit all seinen Vorzügen. Wer die zu schätzen weiß, kann hier getrost zugreifen, muss sich allerdings mit kaum mehr als 200 km (231 km nach WLTP) realistischer Reichweite begnügen. Los geht‘s übrigens ab 35.900 Euro.
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Er wirkt so unscheinbar – und doch war der Nissan Leaf lange das weltweit meistverkaufte Elektroauto. Im Grunde ist er mit dem elektrifizierten Golf zu vergleichen, wenn auch mit einem anderen Charme und einem etwas kleineren Preisschild.
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Wer auf Understatement steht und nach einem ansprechenden Preis-Leistungsverhältnis (bis zu 350 km Reichweite laut NEFZ, ab 31.950 Euro) sucht, ist bei Nissans Stromer genau richtig.