In Großbritannien laufen Opel-Modelle unter dem Label Vauxhall. Dort gibt es den Frontera als Verbrenner und als Elektro-Modell zum gleichen Preis.

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Für viele Elektroauto-Interessenten sind die im Vergleich zu Verbrennermodellen hohen Preise immer noch ein Grund, sich keinen Stromer zuzulegen. Die Opel-Schwester Vauxhall begegnet dieser Argumentation beim neuen Frontera mit einer Gleichpreis-Strategie.

Video: Opel Frontera

Ein Auto, ein Preis

Wer sich in Großbritannien für einen Opel Frontera, der dort Vauxhall Frontera heißt, interessiert, bekommt die Elektro-Variante zum gleichen Preis offeriert, die Vauxhall auch für den Verbrenner mit Hybrid-Antrieb verlangt. Beide finden sich zum Marktstart im Herbst mit einem Grundpreis von 23.495 Pfund (umgerechnet rund 27.900 Euro) im Angebot.

"Vauxhall ist führend bei der Demokratisierung des Zugangs zu Elektrofahrzeugen ... Mit der Einführung des New Frontera hat Vauxhall den Listenpreisaufschlag abgeschafft, der oft für Elektrofahrzeuge gilt, und bietet sowohl Elektro- als auch Benzin-Hybridversionen zum gleichen Listenpreis an", erklärt James Taylor, Managing Director bei Vauxhall.

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Satte Preisdifferenz in Deutschland

In Deutschland ist der Opel Frontera als Hybridversion zu Preisen ab 23.900 Euro bestellbar. Die Grundpreisliste für die Elektroversion startet erst bei 28.990 Euro. E-Auto-Käufer zahlen hierzulande also einen Aufpreis von 5.090 Euro.

Technisch unterscheiden sich Opel Frontera und Vauxhall Frontera abgesehen von der Auslegung als Links- und Rechtslenker nicht.

In der Fotoshow zeigen wir den Opel Frontera.  © auto motor und sport

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