Waschen und saugen führt uns oft nicht zu dem Ergebnis, welches wir uns gewünscht hätten. Das professionelle Pflegeprogramm einer Autoaufbereitung schon eher. Doch was kostet das?

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Jeder Autofahrer, der sein Fahrzeug liebt, kennt es: Eine normale Fahrzeugwäsche und das Saugen des Innenraums führen oft nur zu wenig zufriedenstellenden Ergebnissen. Gerne würde man seinem Liebling ein professionelles Pflege-Komplettprogramm gönnen. Je nach Anbieter muss dafür aber auch einiges auf den Tisch gelegt werden. Was eine solche Autoaufbereitung kostet, erfahren Sie hier.

Unterschiede bei den Leistungen

Die meisten Betriebe, die Fahrzeugaufbereitungen anbieten, haben ein vielfältiges Angebot. Eine Komplettaufbereitung sollte jedoch eine händische Karosseriewäsche mit einer darauffolgenden Lackversiegelung (Politur) beinhalten. Ebenfalls dazugehören sollte die Scheiben- und Felgenreinigung sowie eine gründliche Innenraumpflege. Für dieses Pflegeprogramm fallen bei den meisten Betrieben Kosten in Höhe von rund 150 Euro an.

Oft lassen sich die Leistungen allerdings auch einzeln bestellen. Wer sein Auto also nur außen oder nur innen aufpolieren lassen will, für den gibt es oft abgespeckte Tarife.

Auf die Fahrzeuggröße kommt es auch an

Viele Anbieter machen bei der Autoaufbereitung auch Preisunterschiede bei der Fahrzeuggröße: Während ein normaler Pkw noch für den Standardtarif hergerichtet werden kann, können bei großen SUV, Kleinbussen oder Transportern oft bereits Aufpreise verlangt werden. Hier sind 150 Euro dann etwas knapp bemessen.

Sollen zur Aufbereitung noch kleine Kratzer und Dellen entfernt werden, landet man schnell bei 500 Euro. Wer jedoch vorhat, sein Fahrzeug zu verkaufen, für den kann sich selbst eine solche Investition lohnen. Gebrauchtfahrzeuge mit nicht allzu hoher Laufleistung profitieren meist von einer professionellen Autoaufbereitung und erzielen einen höheren Verkaufpreis, der diese Kosten wieder einspielt.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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