Der Renault Clio hat sich in den vergangenen Jahren zum Bestseller im Segment der Kleinwagen gemausert. Nun verpassen die Franzosen ihrem schicken Flitzer ein dezentes Facelift inklusive technischer Neuerungen.
Sowohl optisch als auch technisch wertet Renault seinen Kleinwagen Clio für das Modelljahr 2017 auf. Rein äußerlich betrifft die Modellpflege unter anderem den Kühlergrill, der dank einer neuen Querstrebe deutlich markanter wirkt. Selbst die Frontschürze wurde neu gestaltet. Wer den Clio in einer gehobenen Ausstattung bestellt, darf sich künftig außerdem über schicke Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht freuen. Das Heck wurde ebenfalls leicht überarbeitet und etwas gradliniger gezeichnet.
Renault Clio wird nochmals aufgewertet
Im Interieur profitiert die Facelift-Variante von neuen Sitzstoffen und neuen Kunststoffoberflächen. Insgesamt soll der Innenraum so hochwertiger als bisher wirken. Matte Chrom-Elemente an den Türinnenverkleidungen und im Cockpit versprühen einen sportlichen, aber zugleich edlen Touch. Was die Bordelektronik angeht, können Clio-Käufer sich in Zukunft zwischen drei Multimediasystemen entscheiden. Das Topmodell "Initiale Paris" bietet darüber hinaus Details in Nappaleder und Alcantara sowie die optionalen Ausstattungsmerkmale einer Rückfahrkamera, einem Einpark-Assistent und einem Soundsystem von Bose.
Die Motorenpalette wird durch einen neuen 1,5-Liter-Diesel mit 110 PS ergänzt, der mit einem manuellen Sechsganggetriebe ausgeliefert wird. Dieses ist dank der Modellpflege künftig auch für den 120 PS starken Benziner zu haben. Preise hat Renault für die aufgefrischte Version des Renault Clio noch nicht genannt. Bisher wurden für den flotten Kleinwagen mindestens 11.990 Euro fällig. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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