Bei Edeltuner Mansory hat man sich mit dem neuen Luxuscabriolet Rolls-Royce Dawn auseinandergesetzt: Herausgekommen ist ein rollendes Edel-Sonnenstudio mit dezent sportlicher Note.

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Mansory aus Bayern ist bekannt für seine edlen und auch nicht selten etwas verrückten Umbauten besonders teurer Luxusschlitten. Mit seinem neusten Projekt empfiehlt sich der Tuner den Cabriofahrern der Marke Rolls-Royce und bieten für den neuen Sonnenanbeter Dawn ein komplettes Veredelungsprogramm an. Am auffälligsten gerät dabei die völlig umgestaltete Frontpartie mit größeren Lufteinlässen und einer neuen Schürze. Auch Sichtcarbon kommt großflächig zum Einsatz: Motorhaube und Kühlergehäuse werden aus dem leichten Material gefertigt und zeigen die typische Oberflächenstruktur.

Mansory sorgt für verbesserte Aerodynamik

Am Heck des Rolls-Royce Dawn setzt Mansory auf Optimierung in Sachen Aerodynamik. In Verbindung mit neuen, strömungsoptimierten Seitenschwellern und einer kleinen Spoilerlippe auf der Heckklappe soll der Luftstrom noch besser über und am Viersitzer vorbei gleiten. Die Heckschürze wird ebenfalls modifiziert. Aber das Tuningprogramm wäre bei Mansory natürlich nicht vollständig, würde man bei der Technik aufhören: So bekommt der Dawn eine satte Leistungsspritze eingeimpft und leistet statt der serienmäßigen 570 nun bärige 740 PS. Noch gewaltiger steigt das Drehmoment: 1.000 Newtonmeter sollen nach dem Trainingsprogramm an der Kurbelwelle anliegen.

Im Innenraum legt der Tuner je nach Kundenwunsch Hand an: Spezielles Leder, individuelle Stickereien oder auch Wurzelholz- oder Pianolackoberflächen sollen das Wohlbefinden hinter dem Volant nochmals steigern. Zur Preisgestaltung schweigt man bei Mansory. Ein Rolls-Royce Dawn im Serientrimm ist jedoch bereits mindestens 329.630 Euro teuer.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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