Die Zeiten sind nicht leicht – selbst für einen Publikumsliebling wie den VW Passat. Ganze 30 Millionen mal verkaufte er sich in acht Generationen seit 1973. Jetzt soll der "B9" in diese großen Fußstapfen treten – mitten in der Mobilitätswende und mitten im Wolfsburger Konzernumbau. Dort hat man mit der Weiterentwicklung des Modularen Querbaukastens jedenfalls noch einmal alles gegeben, damit dem B9 und dem baugleichen Skoda Superb in den kommenden Jahren eine attraktive Spreizung zwischen Elektromobilität und Verbrennertechnik gelingt. Bei einer ersten Sitzprobe haben wir uns einen Eindruck vom neuen Super-Kombi gemacht.
Video: VW Passat: das ist der neue Super-Kombi von Volkswagen
Passat und Superb sind technische Zwillinge
Sowohl Superb als auch Passat laufen jetzt im slowakischen Werk Bratislava vom Band. Volkswagen gab dafür beim B9 erstmals Entwicklungs-Kompetenz für ein VW-Modell ab – und zwar an die Tochtermarke Skoda. Skoda ist nicht nur für die Entwicklung des nächsten Skoda Superb, sondern auch für die des 2024er VW Passat verantwortlich.
Allerdings beschränkt sich der Skoda-Anteil auf die technische Peripherie, die nicht vom Modularen Querbaukasten (MQB) des Konzerns abgedeckt wird. Schließlich stammen die meisten Komponenten, Chassis, Fahrwerk und die Antriebstechnik aus dem großen VW-Regal. Die darf den Superb nun wahlweise als Limousine und Kombi bringen. Der Passat der neunten Generation wird dagegen nur noch als Kombi "Variant" gebaut. Der Anteil der Limousine lag zuletzt bei lediglich zehn Prozent – schon seit 2022 ist sie daher nicht mehr im Passat-Sortiment zu finden.
Komfort dank neuem DCC Pro2 auf hohem Niveau
Die verantwortlichen Ingenieure sprechen dennoch – aus Tradition oder ganz bewusst – von einer Luxuslimousine. Schließlich lag der Schwerpunkt bei der Entwicklung klar auf einer Verbesserung des ohnehin schon sehr guten Fahrkomforts. Wind-, Abroll- und Fahrwerksgeräusche sollen beim neuen Passat spürbar leiser sein. Erreicht wird das nicht nur durch eine Vielzahl von Aerodynamik-Verbesserungen. Man hätte jedes Bauteil des MQB genau unter die Lupe genommen und verbessert – beteuern die Entwickler. Sichtbar wird das vor allem in der neuen Form des Passat. Front und Heck sind nicht mehr so kantig wie beim Vorgänger, und das umfangreiche Spoilerwerk verkleinert die Abrissfläche am Heck deutlich.
Besonders stolz scheint man in Wolfsburg auf das elektronisch gesteuerte Fahrwerk "DCC Pro2" zu sein, das es beim Passat optional geben wird. Dazu verstellen sich die Dämpfer an der McPherson-Vorderachse sowie der modifizierten Vierlenker-Hinterachse adaptiv in Zug- und Druckstufe – auf Wunsch auch per Knopfdruck (Touchscreen) über den neuen Fahrdynamik-Manager. Das System steuert obendrein die Funktionen der elektronischen Differenzialsperren (XDS) und die Querdynamikanteile durch radindividuelle Bremseingriffe und eine radselektive Veränderung der Dämpferhärten.
In den Abmessungen nochmals gewachsen
Der neue Passat hat in nahezu allen Dimensionen zugelegt. Am deutlichsten wird dies beim Radstand, der sich um 50 Millimeter auf gut 2,84 Meter längt. In der Länge wächst der Passat sogar um 14,4 Zentimeter auf nun knapp 4,92 Meter. Durch diese stark veränderten Proportionen sieht man ihm die Verwandtschaft zum eher pragmatisch geformten Vorgänger kaum noch an. Übrigens ist der B9 auch noch zwei Zentimeter breiter geworden (1,85 Meter). Dabei ist die Höhe von 1,51 Meter in etwa gleich geblieben.
Auch wenn die Heckklappe nun nicht mehr so steil wie früher, sondern eher flach abfällt, hat Volkswagen das Kofferraumvolumen vergrößern können. Mit 690 bis 1.920 Litern gehört der neue Passat zu den ladetauglichsten Kombis überhaupt auf dem Markt. Und er dürfte auch einer der windschlüpfrigsten sein. Im Windkanal konnte der cw-Wert von 0,31 (Vorgänger) auf 0,25 gesenkt werden.
Neue Sitze und mehr Platz im Innenraum
Schon beim Passat B8 konnte man sich über Platzmangel nicht beschweren. Vorn wie hinten genossen Erwachsene überdurchschnittlich viel Bewegungsfreiheit. Die Neuauflage verschiebt das Format nun auf Oberklasse-Niveau. Für typische Langstrecken-Kunden verspricht Volkswagen bei der Neuauflage des Passats zudem einen verbesserten Sitzkomfort mit ergoActive-Sitzen samt Massagefunktion. Dafür verstecken sich gleich zehn pneumatische Kammern in der Rückenpolsterung, die auf Wunsch eine gezielte Druckpunktmassage ermöglichen. Sitzheitung und -Lüftung werden auf Wunsch ebenfalls integriert.
Die noch hochwertigeren Wellness-Sitze mit Lederbezügen verfügen über eine automatische Sitzklimatisierung. Dabei können Fahrer und Beifahrer neben individuellen Modi unter anderem einen Automatikmodus aktivieren. Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in den Sitzen erkennen dann den Kühl- und/oder Heizbedarf automatisch. Wahlweise stehen aber auch Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und mehr Seitenhalt im Sortiment. Die stammen aus dem R-Line-Paket, das den Kombi auch äußerlich sportlicher wirken lässt.
Vier verschiedene Ausstattungsversionen
Basisvariante "Passat"
Apropos R-Line: Der neue Passat wird in vier vorkonfigurierten Ausstattungsversionen auf den Markt kommen. Preislich gestaffelt beginnt die Auswahl beim "Passat", steigert sich mit "Business" und "Elegance" und endet beim sportlichen Topmodell "R-Line." Im Vergleich zum Vorgänger sind die Ausstattungsumfänge deutlich aufgewertet. Schon die Grundausstattung "Passat" bietet die neuen Displays des MIB4, das Warnsystem Car2X, App Connect (Apple- und Android-Integration), eine Klimaautomatik, USB-C-Schnittstellen mit 45 Watt Ladeleistung (vorne), eine Dachreling (in Schwarz) und zahlreiche Assistenzsysteme.
Vielfahrerausstattung "Business"
Die Ausstattungslinie "Business" ist dagegen ganz auf Vielfahrer zugeschnitten, schließlich gehört der Passat Variant zu den erfolgreichsten Geschäftswagen Europas. Von außen ist "Business" an Chromeinfassungen der Seitenscheiben, einer silbern eloxierten Dachreling und Chromelementen in der Front- und Heckpartie zu erkennen. Hinzu kommt eine dunkle Privacy-Verglasung. Innen verstecken sich edlere Sitzbezüge in ArtVelours, teilelektrische Sitze mit Massagefunktion, zusätzliche 45-Watt-USB-C-Schnittslellen im Fond und eine 3-Zonen-Klimaautomatik. Dazu kommen die automatische Fahrlichtschaltung ("Light Assist"), das assistierte Ein- und Ausparken ("Park Assist") und der "Travel Assist" (teilautomatisiertes Fahren). Ebenfalls Serie: der neue Sprachassistent IDA.
Topversionen "Elegance2" und "R-Line"
Über der Ausstattungslinie "Business" setzt Volkswagen die Versionen "Elegance" und "R-Line". So wird der Passat Variant je nach Geschmack edler ("Elegance") oder dynamischer ("R-Line"). Beide Linien bieten zusätzliche Ausstattungsdetails wie die neuen "IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer", LED-Rückleuchten mit animiertem Blinksignal, die Sitzheizung und eine erweiterte Sitzmassage (zwölf statt drei pneumatische Massageelemente), das schlüssellose Start- und Schließsystem "Keyless Access", eine elektrische Betätigung der Heckklappe, eine volle Ambientebeleuchtung. Darüber hinaus haben beide Modelle den neuen "Park Assist Plus mit Memory- Funktion" sowie den Fernlichtassistenten "Dynamic Light Assist" an Bord. Bei der sportlichen "R-Line" sind zudem 18-Zoll-Räder Standard und die Front- und Heckpartie im R-Design geformt.
Assistenten und Rückfahrkamera serienmäßig
Dass Volkswagen es bei den Ausstattungsumfängen ernst meint, zeigt schon das Basismodell. Serienmäßig an Bord des VW Passat B9 sind: "ACC" (automatische Distanzregelung); "Side Assist" (Spurwechselassistent), "Front Assist" (Umfeldüberwachungssystem), "Lane Assist" (Spurhaltassistent), den Abbiegeassistenten, eine Ein- und Ausparkhilfe (akustische und optische Warnsignale bei Hindernissen im Front- und Heckbereich), "Rear View" (Rückfahrkamera) und die Verkehrszeichenerkennung via Frontkamera. Ebenfalls Serie: LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten.
Infotainment-System MIB4 endlich intuitiv?
Auffällig gut und flüssig funktioniert im neuen Passat das Bediensystem für das komplett digitale Cockpit. Das neue Serien-Display umfasst 12,9 Zoll (Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel). Optional wächst der Touchscreen auf eine Größe von 15 Zoll (Auflösung: 2.240 x 1.260 Pixel). Grafik und Menüstruktur hat VW für den MIB4-Baukasten neu entwickelt. Das Ziel der selbsterklärenden Bedienung wurde vielleicht nicht ganz getroffen. Doch immerhin sind Feedback und Reaktionsfreudigkeit extrem flüssig. Auch die Ablesbarkeit mit den guten Kontrasten kann sich sehen lassen.
Viele Einstellungen des Systems können auch über die lernfähige Sprachbedienung (IDA) gesteuert werden, was bei ersten Tests ganz gut funktionierte. Ebenfalls neu ist das größere Head-up-Display, das jetzt die wichtigsten Informationen für den Fahrer in den Sichtbereich der Windschutzscheibe projiziert. Zur Erinnerung: Beim Passat B8 kam noch eine ausfahrbare Projektionsfläche aus Plastik zum Einsatz. Damit die Mittelkonsole frei für Ablagen bleibt, wandert der Getriebewählhebel jetzt ans Lenkrad.
Kein beleuchtetes Logo, keine HD-Scheinwerfer
Auch wenn Volkswagen dem neuen Passat verbesserte Scheinwerfertechnik, eine LED-Querspange am Heck und eine schicke LED-Lichtsignatur in den Rückleuchten spendiert – auf die modernste Wolfsburger Scheinwerfertechnik darf der Passat noch nicht zugreifen. Gemeint sind in erster Linie die HD-Matrix-Scheinwerfer, die mit ihren knapp 20.000 ansteuerbaren LED-Lichtpunkten schon beim neuen Touareg mächtig Eindruck machten und Lichtzeichen auf die Straße projizieren können.
Ebenso fehlt vorn wie hinten das beleuchtete Logo, das Volkswagen mit viel rechtlichem und juristischem Abstimmungsaufwand entwickeln ließ und bisher nur am Touareg-Heck präsentierte. Auf beide Techniken müssen wir wohl noch etwas warten – bei den kommenden MQB-Geschwistern Tiguan und Golf werden die Licht-Highlights damit wahrscheinlicher.
Sieben verschiedene Antriebsarten
Den Passat Variant wird es mit sieben unterschiedlichen Antriebsarten geben: einem komplett neuen Mild-Hybridbenziner (e-TSI), zwei neuen Plug-in-Hybridantrieben (e-Hybrid), drei Turbodieselmotoren (TDI) und zwei Turbobenzinern (TSI). Alle Antriebe sind serienmäßig an ein Doppelkupplungsgetriebe (DSG) gekoppelt. Ein Handschaltgetriebe wird es nicht mehr geben.
Der e-TSI (1,5 TSI Evo 2) entwickelt eine Leistung von 110 kW (150 PS). Die zwei neuen e-Hybrid-Modelle stellen Systemleistungen von 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS) zur Verfügung. Die zwei TSI der Motorenserie EA888 Evo 4 schicken maximale Leistungen von 150 kW (204 PS) und 195 kW (265 PS) in Richtung DSG. Im Fall der drei TDI der Motorenserie EA288 Evo sind es 90 kW (122 PS), 110 kW (150 PS) und 142 kW (193 PS). Der TSI mit 195 kW1 und der 142 kW1 starke TDI werden grundsätzlich mit dem permanenten Allradantrieb 4-Motion auf den Markt kommen.
Neuer Mild-Hybrid mit 48 Volt und Miller-Cycle
Ein neuer Mild-Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technik feiert im Passat seine Premiere. Dabei handelt es sich zunächst um den bekannten 1,5-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung (1.5 TSI Evo 2), der über eine automatische Zylinderabschaltung (ACT-Plus) verfügt. Als Mild-Hybrid-Antrieb ist der Benziner an eine 48V-Lithium-Ionen-Batterie und einen 48V-Riemen-Startergenerator gekoppelt. Der 1.5 e-TSI soll eine bessere Anfahr-Performance und eine höhere Effizienz bieten, da der Motor dank der elektrischen Komponenten immer wieder komplett deaktiviert wird. In manchen Fahr-Phasen segelt der Passat so ohne motorseitige Emissionen.
Das bereits aus dem ersten 1.5 TSI Evo bekannte TSI-evo-Brennverfahren wird bei der TSI-Evo-2-Generation fortgeführt. Zum Prinzip gehören die optimierte Brennraumkühlung, der Miller-Cycle (frühes Schließen der Einlassventile mit einer hohen Verdichtung) und die VTG-Aufladung. Das Benzin-Luft-Gemisch soll dabei im gesamten Betriebsbereich des Motors mit Lambda 1 laufen – also weder zu fett (Benzinüberschuss) noch zu mager (Sauerstoffüberschuss). In der Theorie wird der Kraftstoff so vollständig und sauber verbrannt. Das senkt den Verbrauch und die Emissionen. Weiter technische Highlights: Hochdruckeinspritzung mit bis zu 350 bar Druck, plasmabeschichtete Zylinderlaufbahnen (geringere innere Reibung) und Kolben mit eingegossenen Kühlkanälen (Optimierung der Verbrennung).
Plug-in-Hybrid: größere Batterie und Schnellladen
Komplett neu entwickelt wurden ebenso die Plug-in-Hybridantriebe für den neuen Querbaukasten. Sie geben nun eine Systemleistung von 204 PS (150 kW) beziehungsweise 272 PS (200 kW) ab. Die 150-kW-Version wird ein Systemdrehmoment von 350 Nm entwickeln – die 200-kW-Topvariante 400 Nm. Dabei löst der 1,5-Liter-Turbobenziner (1.5 TSI evo2) den 1.4 TSI aus dem Vorgänger-Passat ab. Unter dem Kofferraumboden versteckt sich zudem eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit einer Netto-Kapazität von 19,7 kWh (Vorgänger: 10,6 kWh). In ersten Prognosen geht Volkswagen davon aus, dass mit dem Passat Variant e-Hybrid elektrische Reichweiten von bis zu 100 Kilometern möglich sind.
Damit sollen beide eHybrid-Varianten auf den üblichen täglichen Durchschnittstrecken als reine E-Fahrzeuge taugen. Der 1.5 TSI soll sich nur bei Bedarf zuschalten, womit die Reichweite bei voller Batterie und vollem 45-Liter-Tank auf rund 1.000 km steigt. Geladen wird die Batterie an der heimischen Wallbox und anderen AC- Ladepunkten nun mit 11 statt bisher 3,6 kW. Dazu können beide Passat Variant eHybrid erstmals auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW Ladeleistung geladen werden.
e-Hybrid mit überarbeitetem Getriebe
Volkswagen setzt in seinen kommenden MQB-Plug-in-Hybrid-Modellen ein weiterentwickeltes Getriebe ein: das DQ400e Evo. In dieses spezielle Sechsgang-DSG integriert ist die große E-Maschine. Der Elektromotor mit der Bezeichnung HEM80evo entwickelt eine Leistung von 85 kW (115 PS) und ein Drehmoment von maximal 330 Nm. Die E-Maschine bildet zusammen mit dem neuen DQ400e Evo eine kompakte Einheit über der Vorderachse.
Die stärksten Diesel- und Benzinmodelle des neuen Passat sind serienmäßig mit Allradantrieb ausgerüstet. Für das 4-Motion-System hat Volkswagen ein neues Fliehkraftpendel entwickelt, das Vibrationen neutralisieren und den akustischen Komfort verbessern soll. Dazu kommt an der Hinterachse eine neue Kupplung zum Einsatz, die ein internes Energiemanagement besitzt: Im Betrieb mit einem Anhänger wird zum Beispiel automatisch das Fahrprofil "Trailer" aktiviert, um die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse optimal für den Anhängerbetrieb zu steuern. Der neue Passat ist mit Allradantrieb für Anhängelasten von bis zu 2.200 kg ausgelegt.
Marktstart und Preise
Das günstigste Modell des neuen VW Passat ist der Mild-Hybrid mit 150 PS (1.5 eTSI). In der Basis-Ausstattung "Passat" kostet der ab 39.990 Euro. Damit wird der Passat Variant etwas teurer als sein Vorgänger, bleibt aber immerhin zumindest symbolisch unterhalb der 40.000-Euro-Marke. Der 122-PS-Diesel kostet allerdings mindestens 41.745 Euro. Der 150 PS starke TDI mit Siebengang-DSG ist ab der Business-Ausstattung zu haben und kostet ab 48.495 Euro. Die höheren Ausstattungsvarianten wie "Business" oder Elegance kosten ohnehin einige Tausender Aufpreis.
Nochmals deutlich teurer werden die Plug-in-Varianten. Dabei ist die 204-PS-Variante immerhin schon für das Basismodell zu haben – aber erst ab 50.320 Euro. Der stärkere Plug-in-Hybrid mit 272 PS ist der Top-Version Elegance vorbehalten. Dort startet die Preisliste bei 62.330 Euro. So ausgestattet liegt der Einstiegspreis höher als beim baugleichen Superb und sogar doppelt so hoch wie beim keinesfalls kleinen Skoda Octavia im gut bestückten Basis-Anzug. © auto motor und sport
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