iPad Pro
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Apple hat auf seiner Keynote in New York dieses Mal ordentlich abgeliefert. Das Highlight der Veranstaltung ist das neue iPad Pro.
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Das Design des Apple-Tablets wird völlig umgekrempelt. Der Home-Button verschwindet und wird durch das vom iPhone bereits bekannte Face-ID ersetzt. Der typische Lightning-Anschluss muss einer USB-C-Buchse weichen.
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Insgesamt wird das Tablet nochmal dünner und durch neue Prozessoren deutlich leistungsstärker.
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So viel Technik im engen Gewand lässt sich Apple allerdings fürstlich bezahlen: Für das 11-Zoll-Modell werden in der kleinsten Variante bereits 879 Euro fällig. Das 12,9-Zoll-Modell kostet stolze 1.099 Euro - dafür bekommt man bei anderen Herstellern einen ganzen Rechner.
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Lange hat es gedauert, nun hat Apple endlich ein Einsehen: Das MacBook Air erhält endlich sein lange überfälliges Update.
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Was sofort ins Auge sticht: Es wird bunt. Käufer können nun aus drei Farben auswählen.
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Und es wird so richtig scharf auf dem Bildschirm: Apple verpasst dem Laptop ein Retina Display. Damit schließt das Gerät zu den großen Macs auf.
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Im Inneren arbeiten nun schnellere Prozessoren und schnellerer Arbeitsspeicher.
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Zwei USB-C-Buchsen am MacBook Air stellen die Verbindung zu externen Geräten her und dienen als Ladebuchse.
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Preislich sieht Apple das MacBook Air als Einsteiger-Laptop in die Mac-Welt: 1.349 kostet das neue MacBook Air in der kleinsten Konfiguration.
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Und noch ein Mitglied der Mac-Familie hat ein Update bekommen - der Mac mini.
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Der kleine Desktop-Rechner wurde völlig überarbeitet. Im Inneren liefern nun Quad- und Hexa-Core-CPUs die Leistung.
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Bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher lassen selbst anspruchsvolle Programm flüssig laufen.
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Auf der Rückseite bietet der Mac mini genug Anschlussmöglichkeiten für Netzwerk und Peripheriegeräte.
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Der Preis für den kleinsten Mac mini startet bei 899 Euro.