Lara Croft, wie sie keiner kennt

Lara Croft ist erwachsen geworden. In der neuesten Episode von "Tomb Raider" ist alles etwas reduzierter: Hightech-Waffen, unrealistische Settings und sogar die überdimensionale Oberweite der mittlerweile 21-jährigen Heldin gehören der Vergangenheit an.

Statt Mega-Hightech-Kanonen steht Lara am Anfang des Spiels lediglich ein Bogen als Waffe zur Verfügung.

Gleich zu Beginn hat sie es mit Wölfen zu tun. Im Bau der riesigen Kreaturen macht sie eine schaurige Entdeckung.

Auch das Dorf ist kein sicherer Zufluchtsort: In der verfallenen Siedlung lauern finstere Gestalten.

Mitunter geht es im neuesten Teil der "Tomb Raider"-Saga auch brutal zu. Da wird auch ein Eispickel zur Waffe.

Der Wald ist alles andere als friedlich: Dieser Geselle sollte Lara eine Warnung sein.

In einer Höhle macht sie eine weitere grausame Entdeckung.

Ein prasselndes Lagerfeuer ist in der finsteren Szenerie ein Zufluchtsort.

Im Vergleich zu den Vorgängern ist in der neuen Episode Lara Crofts Gesicht viel häufiger aus der Nähe zu sehen. Der Charakter bekommt menschlichere Züge.

Egal ob muffige Höhle, finsterer Wald oder sturmumtoste Küste - für Lara sind fast alle Settings lebensgefährlich.

Wo ist die Heldin hier schon wieder hineingeraten?

In der schlicht als "Tomb Raider" betitelten Folge ist die digitale Lara Croft - 16 Jahren nach dem Start der Serie - so lebensnah wie nie zuvor. Das Spiel erscheint am 5. März 2013.