Berlin (dpa) - Wer in Deutschland regelmäßig Sendungen über das Internet (Video-on-Demand) ansieht, entscheidet sich deutlich häufiger für die Mediatheken der Sender als für Online-Videotheken.

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Das berichteten die Landesmedienanstalten am Dienstag in Berlin anlässlich der Vorstellung des neuen Digitalisierungsberichts.

"Nutzer von Video-On-Demand nutzen zu 58,2 Prozent die Angebote der öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender.

Deutlich hinter den Mediatheken der Veranstalter folgen Videoportale mit 25,4 Prozent und Online-Videotheken wie Maxdome, Watchever und Amazon Instant Video mit 21,2 Prozent." TNS Infratest hatte als Grundlage für den Bericht mehr als 6000 Menschen ab 14 Jahren repräsentativ befragt.

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