Berlin (dpa) - Palmer Luckey, Gründer des Pioniers Oculus im Markt für virtuelle Realität, hat keine gute Meinung von Apples Computern.

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Ob die neue VR-Brille Rift des Unternehmens künftig auch auf den Betrieb mit Mac-Rechnern angepasst werde, hänge ganz von Apple ab, sagte Luckey in einem Interview mit "Shacknews.com".

"Wenn sie irgendwann mal einen guten Computer herausbringen, werden wir es tun." Auch ein Mac Pro für 6000 Dollar bringe derzeit nicht die benötigte Leistung mit, ist sich der Erfinder der Oculus Rift sicher. Sobald Apple den Grafikprozessoren mehr Priorität einräumen würde, "würden wir uns freuen, Macs zu unterstützen".

Die inzwischen zu Facebook gehörende Firma Oculus verkauft ihre neue VR-Brille Rift, mit der Nutzer in virtuelle Welten eintauchen können, für rund 700. Für den Betrieb ist die Brille auf einen besonders leistungsstarken Computer angewiesen. Oculus gehört in dem noch sehr jungen Markt zu den wichtigsten Vorreitern.  © dpa

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