Berlin (dpa/tmn) - Nutzer von Windows XP und Vista erhalten künftig keine regulären Updates des Browsers Firefox mehr. Wie aus den Release Notes von Firefox 52 hervorgeht, werden die beiden veralteten Windowsversionen ab sofort nur noch über den Extended Support Release (ESR) versorgt.
Das von der Mozilla-Community betriebene Programm wird noch für rund ein Jahr technische Updates bereitstellen und - in den meisten Fällen - Sicherheitslücken schließen.
Mozilla empfiehlt Privatnutzern allerdings, auf neuere Windowsversionen wie Windows 7, 8 oder 10 umzusteigen. Grund: Neue Funktionen werden nicht im gleichem Maß integriert und auch nicht so umfangreich getestet. Deswegen sind ESR-Versionen von Firefox mit zunehmendem Alter technisch unsicherer als die regulären Versionen des Browsers. © dpa
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