Berlin (dpa/tmn) - Neues Nachfolgermodell der D3300 von Nikon: Die Spiegelreflexkamera D3400 kommt mit Snapbridge-Technologie - so bezeichnet der Hersteller die Bluetooth-Verbindung zwischen Kamera und einer Anwendung auf Smartphone oder Tablet.
Ist diese Standleitung hergestellt, wird jedes geschossene Foto direkt aufs Mobilgerät zur Snapbridge-App (nur Android) übertragen, damit es etwa automatisch geteilt werden kann. Allerdings lassen sich über die Verbindung nur Fotos mit einer maximalen Auflösung von zwei Megapixeln übertragen - und auch die Fernbedienungsmöglichkeiten per App, die WLAN-fähige Snapbridge-Kameras von Nikon bieten, sind nicht verfügbar.
Unverändert gegenüber dem Vorgängermodell geblieben ist etwa der 24-Megapixel-Sensor im APS-C-Format und das Drei-Zoll-Display. Auch Kennwerte wie die maximale Serienaufnahmegeschwindigkeit von 5 Foto pro Sekunde oder die Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde bei Full-HD-Vidoes bleiben unverändert. Das D3400-Gehäuse ist ab Mitte September für 499 Euro zu haben. © dpa
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