München (dpa/tmn) - Ultrahochauflösende HDR-Fernseher verzichten meist auf den 3D-Modus. Das liegt unter anderem am hohen Fertigungsaufwand, berichtet die Zeitschrift "Video".

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HDR-Displays mit ihrer erweiterten Kontrastdarstellung müssen demnach besonders viel Licht durchlassen, die für die 3D-Darstellung nötigen Polarisationsfilter erschwerten dies aber. Wird die Shutter-Technik benutzt, funktioniert sie nur mit Displays, die eine Bildwiederholrate von 240 Hertz haben. Ansonsten sinke die Bildqualität. Ultra-HD-Displays mit solch einer hohen Bildwiederholrate gebe es aber nicht.  © dpa

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