Berlin (dpa/tmn) - Die Entwickler der quelloffenen Verschlüsselungssoftware VeraCrypt haben einige Sicherheitslücken im Programm geschlossen. Sie waren im Laufe einer unabhängigen Untersuchung durch den Open Source Technology Improvement Fund ( Ostif) bekannt geworden.
Nutzer sollten auf Version 1.19 des kostenlosen Verschlüsselungsprogramms für Datenträger umsteigen. VeraCrypt ist eine Weiterentwicklung der eingestellten Verschlüsselungssoftware TrueCrypt. Mit dem Programm können gesamte Computersysteme, einzelne Partitionen oder Datencontainer verschlüsselt werden. © dpa
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