Mönchengladbach (dpa/tmn) - Läuft im Winter die Nase, denken die meisten wohl eher an eine Erkältung als an eine Allergie. Doch wegen der milden Temperaturen fliegen bereits die Pollen der Haselsträucher und Erlen, informiert Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund.
Vor allem wenn die Sonne scheint und es windig ist, haben Allergiker Probleme. Damit sich aus dem Heuschnupfen kein chronisches Asthma entwickelt, sei eine frühzeitige Behandlung sinnvoll, betonen die Allergieexperten. Betroffene können zunächst mit ihrem Hausarzt sprechen und gegebenenfalls einen Termin beim Allergologen machen. © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.