Warum sterben die klassischen Crossläufe hierzulande, aber funktioniert das Trailrunning so gut? Sagen Sie uns Ihre Meinung!
Beim Trailrunning läuft man längere Strecken in den Bergen, zum Beispiel (Halb-)Marathondistanzen oder bis zu 100 Kilometer, während man beim Crosslauf einen abgesteckten Rundkurs über Felder, Wälder und Wiesen (von ein, zwei Kilometer) mehrmals läuft. Crosslauf war ganz früher eine olympische Disziplin, Trailrunning nie. Crosslauf gehört eher zur klassischen Leichtathletik, Trailrunning hat erst vor etwa 25 Jahren als coole Freizeitbeschäftigung begonnen...
Aber was wir wissen wollen: Haben Sie schonmal an einem Crosslauf teilgenommen? Vermutlich nur die wenigsten unter Ihnen. Und an einem Traillauf? Sicherlich schon mehr.
Das Crosslaufen ist ein reiner Elitesport geworden, Freizeitläuferinnen und -läufer nehmen selten daran teil, und die Angebote werden weniger und weniger. Traillaufen dagegen boomt, immer mehr melden sich zu den Läufen durch die Natur an, auch Freizeitläufer! Woran liegt das? Was macht das Crosslaufen offensichtlich so unattraktiv und Traillaufen so attraktiv?
Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sagen Sie uns Ihre Meinung zum Thema und senden Sie diese gerne auch in fünf bis zehn knackigen Sätzen an unseren Kollegen Martin Grüning: mgruening@runnersworld.de. (Bitte Wohnort und ein Selfie/Porträtfoto dazu!) Wie immer, die pointiertesten Statements veröffentlichen wir im Runner’s World-Magazin. © Runner’s World
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