Düsseldorf (dpa/tmn) - Wenn das Milchpulver für Säuglinge eines bestimmten Anbieters vergriffen ist, können Eltern ruhig das Produkt wechseln. Der Wechsel zu einem anderen Milchpulver ist für das Baby meist nicht problematisch, erläutert die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Die Experten raten aber auch dazu, immer einen Vorrat für etwa eine Woche der gewohnten Säuglingsmilch daheim zu haben. Denn gerade in schwierigen Phasen möge das Baby vielleicht nur den vertrauten Geschmack. Ist das Baby zufrieden und entspannt, können die Eltern testen, welche Alternative dem Kind schmeckt.
Hintergrund ist, dass Milchpulver im deutschen Handel hin und wieder knapp wird. Grund dafür sind vor allem Hamsterkäufe in China. Das beziehe sich aber vor allem auf wenige bekannte Marken, heißt es. © dpa
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