GMX hat den Startschuss für eines der größten Software-Updates in seiner Geschichte gegeben. Fast 16 Millionen aktive E-Mail-Postfächer in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhalten in den kommenden Wochen eine modernere, wesentlich verbesserte Benutzeroberfläche. Das neue Design macht die Bedienung noch einfacher. So sind viele Funktionen, unter anderen zwei Gigabyte Cloud-Speicher, komfortabel integriert.
Die Umstellung erfolgt in mehreren Schritten und soll bis Ende März 2013 abgeschlossen sein. Nutzer können ihr Postfach ab sofort unter https://mein.gmx.net selbst umstellen. Am neuen Webmailer haben die GMX Nutzer selbst mitgewirkt: In einer "Ideen-Schmiede" konnten sie eigene Wünsche einbringen, ausgewählte Features vorab exklusiv testen und mit anderen Nutzern und GMX Mitarbeitern diskutieren. Das Ergebnis ist der von über 100 Entwicklern programmierte neue GMX Mail-Client, der im Usability-Labor den letzten bedienerfreundlichen Feinschliff erhielt. Das neue GMX steht für eine komfortable, individuell anpassbare, zentrale, vielseitige und grenzenlose digitale Kommunikation.
Komfortabel und anpassbar
Funktionen wie Drag & Drop zum schnellen Verschieben von Nachrichten und eine automatisierte Adress-Vervollständigung machen das Mailen mit GMX jetzt noch einfacher. Bevorzugte Kontakte werden in einer separaten Liste geführt und lassen sich mit nur einem Mausklick anschreiben. Angefangene E-Mails werden sofort im "Entwürfe"-Ordner zwischengespeichert, so dass auch bei der Nutzung im Browser keine Eingabe versehentlich verloren gehen kann. Eine integrierte Rechtschreibprüfung sorgt dafür, dass E-Mails ohne Tippfehler den Empfänger erreichen. Anhänge können im Postfach geöffnet und bei Bedarf geändert werden. Auch Fotos müssen nicht umständlich heruntergeladen werden, sondern lassen sich direkt ansehen. Und für Bilderstrecken steht eine praktische Diashow zur Verfügung.
Außerdem können Nutzer flexibel entscheiden, ob sie E-Mails lieber in einer übersichtlichen Liste oder in der Vorschauansicht betrachten möchten. Und auch die Nachrichten selbst erhalten auf Wunsch eine ganz persönliche Note. So wurden vielfältige Layout-Optionen ergänzt, zum Beispiel individuelles Briefpapier oder spezielle Vorlagen für Anlässe wie Ostern, Geburtstag und Urlaub.
Zentral und mit vielseitigen Cloud-Funktionen
Ob SMS, Chat-Nachrichten, E-Mails aus anderen Postfächern oder De-Mail für den rechtssicheren Dialog mit Behörden – über ihren GMX Account können Anwender mit einem einzigen Login auf sämtliche Kommunikationskanäle zugreifen. Auch Webseiten lassen sich zentral als Lesezeichen abspeichern, so dass sie bequem vom Postfach aus erreichbar sind. Gleiches gilt für das umfassende Office-Paket mit Text-, Tabellen- und Präsentationsprogramm, das es gratis zu allen GMX Accounts dazu gibt, sowie das GMX MediaCenter. Jedem FreeMail-Nutzer stehen hier zwei Gigabyte (GB) kostenloser Onlinespeicher zur Verfügung. GMX ProMail- und TopMail-Tarife sind sogar standardmäßig mit einer Freimenge von fünf bzw. zehn GB ausgestattet. Wer mehr Daten in der GMX Cloud ablegen möchte, kann das Storage-Volumen optional auf 20, 50 oder 100 GB erweitern.
Auf allen Geräten
Mit den GMX Apps für mobile Endgeräte können Smartphone- oder Tablet-Nutzer ihre E-Mails jederzeit von unterwegs aus abrufen. Und mit der GMX MediaCenter App sind auch alle anderen Dokumente stets da, wo sie gerade benötigt werden. Für Anwender, denen es wichtig ist, immer unmittelbar über neue E-Mails informiert zu sein, bietet GMX kostenlos den bewährten MailCheck an. Diese Browser-Erweiterung verfügt u.a. über einen Schnell-Login, so dass man sofort im Postfach nachschauen kann. Auf Wunsch verschickt GMX auch eine SMS, wenn Nachrichten von bestimmten Absendern eintreffen.
Alle Prozesse werden wie bisher über Server in den georedundant abgesicherten Hochleistungs-Rechenzentren von GMX abgewickelt und unterliegen den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.