(cfl) - Mit dem GMX Navigator gegen das Online-Wirrwarr: Das Leben im Internet ist kompliziert geworden. Soziale Netzwerke, Online-Läden, Nachrichtenfeeds - die unterschiedlichen Passwörter und Links dazu machen das Surfen im Web umständlich. Abhilfe schafft jetzt der GMX Navigator.
Bisher war das so: Egal ob Online-Einkauf oder Community - die Zahl der unterschiedlichen Zugangsdaten steigt immer weiter an. Um den Überblick zu behalten, speicherten die meisten Surfer ihre Zugangsdaten im Browser ab. Doch damit laufen die User ungeschützt Gefahr, von Trojanern, Viren und Würmern ausspioniert zu werden. Denn für Hacker sind Kennwortdaten etwa von Online-Shops äußerst lukrativ.
Genau hier setzt der GMX Navigator an und schafft Abhilfe. Mit dem direkt im E-Mail-Postfach aller GMX-User integrierten Werkzeug können die Nutzer ihre Kennwortdaten jetzt gut gesichert an einem zentralen Ort ablegen. Denn der Navigator ist ein Safe für Zugangsinformationen. Statt sich wie bisher unzählige Einzelzugänge zu merken, braucht der User jetzt nur seine GMX-Daten.
"Der GMX Navigator hilft dabei, die Flut von Möglichkeiten, zentral und übersichtlich an einer Stelle zu bündeln und direkt mit einem Klick zugänglich zu machen.", meint dazu GMX-Geschäftsführerin Eva Heil.
Die Nutzer können also zum Beispiel ihre Passwörter von "Deutsche Bahn" oder Douglas in der Shopping-Rubrik des Navigators ablegen. Dazu muss der GMX-Nutzer einfach den grünen "Shops"-Karteikartenreiter ganz oben im Postfach anklicken und hat damit die Auswahl zwischen vielen Internet-Läden. Gleiches gilt für Communitys wie lokalisten.de oder studiVZ. Unter dem blauen Reiter "Netzwerke" findet sich der Platz für diese sensiblen Daten.
Dabei muss niemand auf die große Suche nach dem Navigator gehen. Das digitale Werkzeug befindet sich immer am oberen Seitenrand, egal in welcher GMX-Mail-Rubrik der Nutzer gerade ist.
Viele Surfer benutzen oft den selben einfachen Einwahlnamen und sogar das gleiche Passwort, was schnell zu einem Sicherheitsrisiko werden kann. Sind Zugangsdaten jetzt im Navigator integriert, können die Surfer jedoch komfortabel ebenso unterschiedliche wie komplexe Passwort-Konstruktionen verwenden. Denn auch wenn der User seine Zugangsdaten vergessen sollte, kann er sie über die neue Anwendung jederzeit benutzen.
Auch das war bisher sehr lästig: Kaum hat man sich Lesezeichen im Browser der Wahl angelegt, wird es bei einem Browserwechsel kompliziert. Zwar bieten Internet Explorer, Firefox und Co. den Export der Bookmarks an, die anschließende Integration in ein Konkurrenzprodukt ist aber umständlich und klappt mitunter gar nicht.
Im Navigator kann man seine gesammelten Lesezeichen dagegen zentral speichern und hat sie immer und überall zur Verfügung - egal von wo aus man surft. Gleiches gilt für Nachrichten-Feeds und den neuen GMX OnlineChat.
Schon im Vorfeld des Starts erfreute sich der Navigator großer Beleibtheit. 200.000 User machten bei dem Test nach der Computermesse Cebit mit und loggten sich bis zu zehn Mal häufiger in ihre Communitys ein, weil die Zugangsdaten in ihren Postfächern abgelegt waren.
Zwei Drittel der Tester nutzten außerdem die Möglichkeit, zentral ihre RSS-Nachrichten und die Lesezeichen zu verwalten. Schließlich kam auch die virtuelle Pinwand gut an: Die User schrieben in ihrem Navigator jede Menge Notizzettel.
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