Wie Batman von der Decke hängen, sich Milch über den Kopf schütten oder einfach nur verrückt tanzen: Wenn es um Internet-Trends geht, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das sind die 20 außergewöhnlichsten Netz-Hypes der vergangenen Jahre.
Bei den heutigen Netz-Trends macht fast jeder mit. Denn es gilt: Einer macht es vor und alle machen es nach. Vor allem in den vergangenen Jahren gab es das eine oder andere Phänomen im World Wide Web, das bei vielen für Kopfschütteln sorgte - und bei anderen wiederum für ein breites Grinsen im Gesicht. Zum 20. Geburtstag von GMX zeigen wir hier die 20 verrücktesten Trends aus dem Netz:
1. Planking (2009)
Mit dem Phänomen, sich wortwörtlich irgendwohin zu legen und davon ein Foto zu machen, fing alles an...
2. Owling (2011)
Danach folgte das "Owling", zwischenzeitlich auch "Plowling", einer Mischung aus Planking und Owling.
3. Batmanning (2011)
Sich einmal wie Batman fühlen. Das funktioniert angeblich mit dem Trend "Batmanning" - siehe hier:
4. Horsemanning (2011)
Es soll so aussehen, als habe man seinen eigenen Kopf in den Händen. Dabei ist "Horsemanning" ein Fototrick, der ohne Photoshop funktioniert! Der Name kommt übrigens vom kopflosen Reiter aus dem Film "Sleepy Hollow".
5. Scarlett Johanssoning (2011)
Als die privaten Nacktfotos von Schauspielerin
6. Cinnamon Challenge (erst 2007, dann 2012 wieder)
Hier geht es darum, dass eine Person versucht, einen Löffel voll mit Zimtpulver hinunterzuschlucken ohne dabei etwas zu trinken. Das soll schlimm sein? Offensichtlich!
7. Milking (2012)
Wie der Name bereits vermuten lässt, ging es bei "Milking" darum, sich mit Milch vollzuschütten...
8. Gangnam Style (2012)
Manche mögen sagen, der Gangnam Style sei der berühmteste Internet-Hype gewesen. Schließlich klickten Millionen von Usern den Musikclip von PSY an.
9. Harlem Shake (2012)
Wer weniger gut tanzen konnte, hatte dann sein "Glück" mit dem Harlem Shake versucht.
10. Vadering (2013)
Und auch einmal Darth Vader von Star Wars spielen war möglich! Dabei musste man allerdings im richtigen Moment das Foto schießen. Der Herr links im Bild springt nämlich einfach nur in die Luft.
11. Kamehameha (2013)
Ziel ist, das Nachahmen einer Szene aus der japanischen Anime-Serie „Dragonball.“ In dieser Szene führt der Angreifer den „Kamehameha“-Angriff aus, der alle in der Nähe stehenden Feinde weg in die Luft katapultiert.
12. Hallway Swimming (2013)
Sportlich mussten diejenigen sein, die sich an diesem Trend versuchten...
13. Cat Bearding (2013)
Wer sich gerne Katzenfotos anschaut, der konnte sich bestimmt auch mit diesem Hype anfreunden.
14. Goating (2013)
Täuschend echt klingt diese Ziege wie Sängerin Taylor Swift.
15. Bee Challenge (2014)
Der BH auf das Gesicht - und fertig ist der nächste Internet-Trend!
16. Ice Bucket Challenge (2014)
Bei der Ice Bucket Challenge machten auch ganz viele Promis, wie Justin Bieber hier, mit. Zudem war die "Eiskübelherausforderung" als Spendenkampagne gedacht. Sie sollte auf die Nervenkrankheit "Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)" aufmerksam machen.
17. Biernominierung / NekNomination (2014)
Die neue Version des guten alten Kettenbriefes! Die Biernominierung war ein Trinkspiel, bei dem es darum ging, einen halben Liter Bier im Zug zu exen. Danach wurde ein Freund oder eine Freundin nominiert, die das nachmachen sollte.
18. Sellotape-Selfies (2014)
Die verzerrten Fratzen freuten sich vor allem auf Facebook außerordentlicher Beliebtheit. Wer ein Klebeband-Selfie postete, durfte auch hier drei Freunde nominieren, die sich ebenfalls mit Klebeband „verschönern“ mussten.
19. One Finger Challenge (2016)
Bei diesem Trend ging es darum, sich nackt zu zeigen, ohne sich wirklich nackt zu zeigen. Häh? Bei der Challenge sollte der Finger einer Hand vor den nackten Körper gehalten werden, dass die intimen Stellen gerade so verdeckt werden. Wie es bitte zu diesem Trend kam? Eine Japanerin machte eine Anime Zeichnung nach...
20. Mannequin Challenge (2016)
Der letzte Hype ist die sogenannte Mannequin Challenge. Eigentlich ist die ziemlich einfach: Es geht mehr oder weniger darum, nichts zu tun.
Bleibt abzuwarten, auf welche spannenden und skurrilen Internet-Trends wir uns die nächsten Jahre einstellen dürfen! © 1&1 Mail & Media/spot on news
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