Im Nürnberger Justizpalast hat es am Mittwochmittag einen Bombenalarm gegeben. In der Poststelle der Staatsanwaltschaft war ein verdächtiger Gegenstand abgegeben worden, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Später kam dann die Entwarnung.

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Wie die "Nürnberger Nachrichten" berichteten, hatte die Polizei das Gebäude zunächst räumen und eine Straße komplett sperren lassen.

Auch ein Bürogebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite war vorsorglich evakuiert worden.

Im Radius von rund 300 Metern waren über Lautsprecherdurchsagen die Bewohner aufgefordert worden, in ihren Wohnungen zu bleiben.

Sprengstoffexperten konnten jedoch gegen 13:30 Uhr feststellen, dass es sich bei dem Gegenstand doch nicht um einen Bombe gehandelt hatte.

Was es mit dem Gegenstand konkret auf sich hatte, blieb zunächst unklar.

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