• Im Vergleich zur letzten Woche ist die Inzidenz deutlich gesunken.
  • Am Samstag lag die Sieben-Tage-Inzidenz laut RKI bei 321,8.
  • Den Experten bereitet allerdings die neue Virusvariante Sorgen.

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Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag erneut gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 321,8 an.

Am Vortag hatte der Wert bei 331,8 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 402,9 (Vormonat: 336,9). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 42.813 Corona-Neuinfektionen. Vor genau einer Woche waren es 53.697 Ansteckungen.

Infektionszahlen sinken seit Wochen - Experten haben aber eine Befürchtung

Die Zahl gemeldeter Infektionen geht seit knapp drei Wochen zurück. Experten befürchten wegen der ansteckenderen Omikron-Variante aber eine baldige Trendumkehr.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 414 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 510 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 6.764.188 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 5,10 (Donnerstag: 5,17) an. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Samstagmorgen mit 5.724.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 108.053. (dpa/mbo)

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