Fast zeitgleich mit der jüngsten Twitter-Tirade ihres Mannes hat US-First Lady Melania Trump zum Kampf gegen Mobbing in den sozialen Netzwerken aufgerufen.
Solche Medien könnten "zerstörerisch und schädlich sein, wenn sie falsch genutzt werden", warnte die Frau von Präsident
Insbesondere geht es der First Lady dabei um die jüngsten Nutzer, die besonders anfällig für Mobbing in den sozialen Medien seien. Sie rief die Internetkonzerne auf, sich die "Ideen und Sorgen von Kindern" zum Thema Online-Mobbing genau anzuhören.
US-Präsident wütet unterdessen auf Twitter
Während
Den Trump-Kritiker John Brennan schmähte er als "schlechtesten CIA-Chef aller Zeiten", und er bezeichnete es als "Witz", dass Justizminister Jeff Sessions einen kritischen Mitarbeiter nicht gefeuert habe.
Melania Trump absolvierte ihren seltenen Redeauftritt im Rahmen ihrer "Be Best"-Kampagne, mit der sie bei Kindern und Jugendlichen für Anstand im gegenseitigen Umgang in den sozialen Medien wirbt
Donald Trump hatte das Engagement seiner Frau in diesem Bereich kürzlich als "wahrhaftig schön und von Herzen kommend" gewürdigt.
Melanias Kampagne wird allerdings weitgehend von den regelmäßigen Ausfällen ihre Mannes auf Twitter überschattet.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.