Ein Skifahrer ist in Österreich bei einem Sturz im Tiefschnee tödlich verunglückt. In vielen Teilen Österreichs besteht weiterhin große Lawinengefahr.

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Der 35-Jährige aus Slowenien war am Sonntag abseits der Pisten im Skigebiet von Zauchensee im Pongau gestürzt. Er versank in mehr als einem Meter Tiefschnee.

Trotz baldiger Bergung seien die stundenlangen Wiederbelebungsversuche ohne Erfolg geblieben, sagte ein Bergretter am Montag der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

Unterdessen bleibt die Lawinensituation in Österreich sehr angespannt. Großflächig herrscht die zweithöchste Lawinenwarnstufe vier. In den Bergen Tirols liegen verbreitet eineinhalb bis drei Meter Schnee, vereinzelt sogar rund vier Meter. (dpa/kad)

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