In Bangladesch hat Starkregen dazu geführt, dass die Häuser von mehr als einer halben Million Menschen unter Wasser stehen.
Behördenvertreter hätten deshalb einigen Betroffenen im nordöstlichen Distrikt Sylhet Notunterkünfte zur Verfügung gestellt, sagte ein Behördenvertreter am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Große Flüsse seien wegen des Niederschlags über die Ufer getreten, hieß es. Sollte es nicht mehr weiter regnen, könnte sich die Situation innerhalb von einer Woche verbessern, sagte Hydrologe Dipak Ranjan Das vom Bangladesh Water Development Board.
Naturkatastrophen wie Überschwemmungen sowie Wirbelstürme sind in dem von vielen Flüssen durchzogenen Bangladesch sehr häufig. Schätzungsweise 7,2 Millionen Menschen waren während des Monsuns 2022 von einmonatigen Überschwemmungen betroffen.
Anfang dieser Woche wütete zudem ein tropischer Wirbelsturm an der Küste des Landes, wodurch mindestens 13 Menschen ihr Leben verloren. Zudem trugen Tausende von Strohhäusern und andere Infrastruktur Schäden davon. © dpa
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