"Rechter Kampfbegriff" und "beschönigende Tarnvokabel" - die Jury findet klare Worte für das "Unwort des Jahres" 2023. Was mit seiner Verwendung gefordert werde, verletze die Grundrechte von Menschen mit Migrationsgeschichte. Und der Begriff ist hochaktuell.
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Sprachkritik
Das "Unwort des Jahres" 2023 ist hochaktuell
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