Wegen des Vulkanausbruchs auf Island könnte Gasverschmutzung die Luft in der Hauptstadtregion des Landes beeinträchtigen. Das teilte das Meteorologische Institut Islands am Dienstag mit.
Das aus dem Vulkan bei Grindavík südwestlich von Reykjavík aufsteigende Gas könne im Laufe der Nacht zum Mittwoch Richtung Hauptstadt geweht werden. Unterdessen nahm die Kraft der Eruption weiter ab.
Der Vulkanausbruch begann am späten Montagabend. Im Laufe der Nacht bildete sich eine mehrere Kilometer lange Spalte, aus der Lava floss - die Rede war von etwa 100 bis 200 Kubikmetern Lava pro Sekunde. © dpa
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