Das Wetter in Deutschland bleibt wechselhaft und regnerisch, doch bis zum Feiertag am Montag gibt es auch immer wieder Sonne. Das ist der Wetterbericht.
Deutschland erwartet überwiegend stark bewölktes und regnerisches Wetter, das sich von Westen her ab Mittag zu aufgelockerter Bewölkung mit Schauern und Gewittern wandelt. Dabei kann es lokal zu kräftigen Schauern mit Starkregen und Sturmböen kommen.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 10 und 20 Grad, mit dem wärmsten Wetter im Westen und Südwesten. Das ganze Wochenende bleibt es insgesamt wechselhaft, jedoch mit längeren sonnigen Abschnitten. So wird das Wetter bis zum Feiertag am Montag.
Am Freitag, dem 28. April ist es insgesamt stark bewölkt und Regen breitet sich ostwärts über Deutschland aus. In Ostvorpommern bleibt es teilweise heiter und bis zum Abend meistens trocken. An den Alpen und im Nordseeumfeld regnet es häufig, während im Westen und Südwesten ab Mittag teils heiteres Wetter in Schauer und Gewitter umschlägt. Teilweise können Starkregen und Sturmböen entstehen.
Die Höchstwerte liegen im Nordseeumfeld kaum bei 10 Grad, während der Rest des Landes auf 12 bis 17 Grad kommt. Im Westen und Südwesten kann es örtlich sogar um 19 Grad warm werden. In der Nacht regnet es im Nordosten und Osten sowie im Südosten noch längere Zeit, während es im Rest des Landes von Nordwesten her auflockert, meist trocken bleibt und sich gebietsweise Nebel bildet. Die Tiefsttemperaturen fallen auf elf Grad am Oberrhein und vier Grad im Norden liegen.
Für Samstag, dem 29. April erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes im Osten und im Bergland noch vereinzelte Schauer, während es im Rest des Landes meist trocken bleibt. Vor allem im Ostseeumfeld sowie im Südwesten gibt es auch längere sonnige Abschnitte.
Die Höchstwerte liegen im Norden zwischen 11 und 15 Grad, direkt an den Küsten bleibt es kühler. Im Rest des Landes hat es meist 14 bis 18 Grad, am Ober- und Hochrhein können es sogar um 20 Grad sein. In der Nacht zum Sonntag ist es größtenteils locker bewölkt, teils klar und meist trocken. Die Temperaturen liegen zwischen acht und zwei Grad, örtlich kann es Frost in Bodennähe geben.
Wie wird das Wetter am Tag der Arbeit? Es bleibt häufig bewölkt, feucht und kühl
Am Sonntag, 30. April ist vor allem im Nordosten mit längeren sonnigen Abschnitten zu rechnen, während im Rest des Landes neben sonnigen Abschnitten auch lockere Wolkenfelder auftreten. Im Bergland, später im äußersten Süden und Südwesten wird es auch stärkere Quellbewölkung geben, es bleibt aber trocken.
Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad im küstennahen Binnenland und bis zu 20 Grad im Süden. Direkt an der See ist es kühler. In der Nacht zum Montag ist es teils wolkig, teils klar und überwiegend trocken. Im Südwesten kann es auch etwas regnen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen zehn und vier Grad. Im Norden und Osten Deutschlands besteht bei Aufklaren die Gefahr von Bodenfrost mit Temperaturen nahe null Grad.
Am Montag, dem 1. Mai ist es im Osten Deutschlands heiterer als im Westen, während es in der gesamten Südhälfte bewölkt ist und regnen kann, insbesondere im Südwesten. In der Osthälfte Bayerns kann es auch gewittern. Im Nordosten und an den Küsten ist mit höchstens 15 Grad zu rechnen, in der Mitte des Landes wird es bis zu 18, am Rhein 19 bis 20 Grad warm. Zum Süden hin ist es etwas kühler, in Bayern ist am Tag der Arbeit sogar nur mit 14 Grad zu rechnen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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