• 22:44 Uhr: ➤ Hochwassergefahr am Bodensee: Menschen sollen Untergeschosse meiden
  • 21:06 Uhr: Empfehlung im Bodenseekreis: 1.300 Menschen sollen Häuser verlassen
  • 19:15 Uhr: Hochwasser erwartet: Katastrophenfall ausgerufen im Landkreis Günzburg
  • 18.59 Uhr: Warnung vor Gewittern in Ostsachsen und Sächsischer Schweiz
  • 17:39 Uhr: Hochwasserlagen für Rhein und Neckar erwartet
  • 17:16 Uhr: Höchste Unwetterwarnstufe im Südwesten und in Teilen Bayerns
  • 16:33 Uhr: Leipheim schaltet Donau-Wasserwerk ab Bürger sollen vorsorgen
  • 14:22 Uhr: Jahrhunderthochwasser im Osten von Baden-Württemberg möglich
  • 13:59 Uhr: Dauerregen in Bayern: DLRG einsatzbereit
  • 13:45 Uhr: Hochwasserwarnung für weite Teile Sachsens – Parks und Schlösser geschlossen
  • 12:19 Uhr: Heftiger Regen im Süden Gefahr von Überschwemmungen

➤ Hochwassergefahr am Bodensee: Menschen sollen Untergeschosse meiden

  • 22:44 Uhr

Viele Bewohner von Weingarten bei Ravensburg in Baden-Württemberg sollen wegen Hochwassergefahr die Untergeschosse meiden und auf keinen Fall im Keller schlafen. Diese Empfehlung gab die Feuerwehr am Abend heraus. Wer bei Verwandten und Freunden außerhalb der von steigenden Pegelständen gefährdeten Gebiete übernachten könne, solle dorthin ausweichen.

"Vorsorglich können Sie noch versuchen, wertvolle Gegenstände aus Keller oder Erdgeschoss nach oben zu bringen", hieß es auf der Seite der Einsatzkräfte. Es sei leider unklar, wie schnell die Pegelstände im weiteren Verlauf steigen würden.

Der Landkreis Ravensburg teilte am Freitagabend mit, es sei nicht auszuschließen, dass einzelne Städte oder Gemeinden möglicherweise Evakuierungsentscheidungen treffen könnten.

In Lindau am Bodensee ist ein Mehrfamilienhaus vorsorglich evakuiert worden. Weil Wasser eingedrungen war, habe die Möglichkeit eines Kurzschlusses bestanden, sagte eine Sprecherin der Stadt am Freitagabend. Die Bewohner des Hauses wurden demnach mit einem Bus zu einer Turnhalle gebracht, in der sie die Nacht verbringen konnten.

Einige Straßen und Unterführungen im Stadtgebiet seien überflutet, der Stadtbus-Verkehr sei eingestellt, so die Sprecherin weiter. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk seien im Dauereinsatz. Es gebe regelmäßige Lagebesprechungen zwischen Rettungskräften, Feuerwehr, Polizei und Landratsamt. Man behalte die Lage durchgehend im Blick. Der Bevölkerung werde empfohlen, die Nina-Warn-App herunterzuladen.

Vor allem große Teile Baden-Württembergs und Bayerns erwartet ein Wochenende mit erheblichem Dauerregen. Es besteht teils die höchste Warnstufe. Am stärksten sind dem Meteorologen zufolge die Regionen Ostalb und Oberschwaben betroffen - teils könnten Niederschlagsmengen von bis zu 150 Liter pro Quadratmeter erreicht werden. (dpa)

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Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes © dpa-infografik GmbH

Die weiteren Nachrichten zum Unwetter in Deutschland vom 31. Mai:

Empfehlung im Bodenseekreis: 1.300 Menschen sollen Häuser verlassen

  • 21:06 Uhr

Wegen akuter Hochwassergefahr wird rund 1.300 Menschen in Meckenbeuren im Bodenseekreis geraten, ihr Zuhause zu verlassen. Es handele sich um keine Evakuierung, sondern um eine Empfehlung, sagte eine Sprecherin der Gemeinde in Baden-Württemberg am Freitagabend. (dpa)

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Hochwasser erwartet: Katastrophenfall ausgerufen im Landkreis Günzburg

  • 19:15 Uhr

Wegen des extremen Dauerregens und der erwarteten Hochwasserlage ist im Landkreis Günzburg in Bayern am Freitagabend der Katastrophenfall ausgerufen worden. Es gehe darum, die potenziell betroffenen Städte und Gemeinden besser unterstützen zu können, sagte eine Sprecherin des Landratsamtes.Warnung vor Gewittern in Ostsachsen und Sächsischer Schweiz. (dpa)

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Warnung vor Gewittern in Ostsachsen und Sächsischer Schweiz

  • 18:59 Uhr

Der Deutsche Wetterdienst hat für den frühen Abend vor starkem Gewitter in den Landkreisen Görlitz, Bautzen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gewarnt. Es bestehe die Gefahr von Gewittern der Stufe 2 von 4, hieß es in einer amtlichen Meldung. Gewarnt wurde unter anderem vor Blitzschlag, vereinzelt umstürzenden Bäumen, raschen Überflutungen von Straßen und Unterführungen sowie Aquaplaning und Hagel. (dpa)

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Hochwasserlagen für Rhein und Neckar erwartet

  • 17:39 Uhr

Die Hessische Hochwasservorhersagezentrale erwartet größere Hochwasser für die hessischen Flussabschnitte von Rhein und Neckar. Wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) am Freitag mitteilte, kann es dabei zu statistisch nur alle 20 Jahre auftretenden Hochwassern kommen. Am Pegel Worms am Rhein wird demnach voraussichtlich am Sonntagvormittag die hessische Meldestufe 1 überschritten. Je nach Abfluss des Neckars kann sich dort zu Beginn der kommenden Woche ein großes Hochwasser mit Überflutung bebauter Gebiete entwickeln, wie es im Schnitt nur alle 20 Jahre auftritt. Das entspräche der hessischen Meldestufe 3. Am Pegel Mainz soll die hessische Meldestufe 1 im Laufe des Sonntags erreicht werden.

Auch am Neckar ist nach Angaben des HLNUG mit Hochwasser zu rechnen. Der Pegel Rockenau erreicht voraussichtlich schon in der Nacht zum Samstag die hessische Meldestufe 1. Im Verlauf des Samstags soll der Pegel dann die hessische Meldestufe 3 deutlich überschreiten. Auch hier rechnet das HLNUG am Wochenende mit einem großen, über 20-jährlichen Hochwasser. Weiter im Inneren Hessens erwartet die Behörde nur vereinzelt Überschreitungen der Meldestufen.

Nach den Niederschlägen der vergangenen Tage seien die Böden vielerorts gesättigt und könnten kein Wasser mehr aufnehmen, teilte das HLNUG mit. Außerdem habe der Deutsche Wetterdienst (DWD) für das Wochenende Dauerregen und regional teils extreme Regenmengen im Osten und Süden Hessens prognostiziert. Schon in der Nacht zum Samstag sollen diese einsetzen. Die Regionen zwischen Odenwald, Spessart und Rhön seien besonders betroffen, dort könne es zu Regenmengen zwischen 30 und 40 Litern pro Quadratmeter kommen. Vereinzelt seien dort auch 45 Liter Niederschlag pro Quadratmeter möglich.

Örtlich begrenzter Starkregen kann zu Überschwemmungen und Überflutungen führen, wie das HLNUG weiter mitteilte. Da dafür keine Vorhersagen gemacht werden können, empfiehlt die Behörde, die Unwetterwarnungen des DWD weiterzuverfolgen. (dpa)

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Höchste Unwetterwarnstufe im Südwesten und in Teilen Bayerns

  • 17:16 Uhr

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in Teilen Baden-Württembergs wegen extrem ergiebigen Dauerregens die höchste Warnstufe ausgerufen. "Da fällt quasi eine Monatsmenge Regen innerhalb von zwei Tagen", sagte ein DWD-Meteorologe am Freitagnachmittag. "Es ist vergleichbar mit den Regenmengen, die vor Kurzem im Saarland herunterkamen."

Wie sich diese Regenmengen auswirken, könne man noch nicht sagen. Es komme etwa darauf an, was Flüsse verkraften, ob es Ausweichwiesen gibt und welche Hochwassermaßnahmen es gibt. Am stärksten sind dem Meteorologen zufolge die Regionen Oberschwaben und Ostalb betroffen. So werden in Ravensburg etwa Niederschlagsmengen zwischen 60 und 100 Liter pro Quadratmeter erwartet. Im südlichen Oberschwaben sowie auf der Ostalb können demnach sogar extreme Regensummen von bis zu 150 Liter pro Quadratmeter erreicht werden.

Auch für Teile Bayerns gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) bis Samstagnachmittag Unwetterwarnungen heraus. Das für die nächsten Tage angekündigte Unwetter dürfte insbesondere Schwaben und Oberbayern treffen. Es sei mit "extrem ergiebigem Dauerregen" der Stufe 4 (von 4) zu rechnen. Durch massive Überflutungen und hohe Pegelstände, unpassierbare oder von Wassermassen eingeschlossene Gebiete bestehe "große Gefahr für Leib und Leben".

Auch in Franken und Teilen der Oberpfalz sei mit Starkregen und am Samstag mit Gewitter zu rechnen, so der DWD am Freitag. Die Wasserwacht der Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) verwiesen darauf, mit ihren Helfern bereitzustehen. (dpa/tas)

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Leipheim schaltet Donau-Wasserwerk ab Bürger sollen vorsorgen

  • 16:33 Uhr

Angesichts des Dauerregens geht die Stadt Leipheim (Landkreis Günzburg) nach eigenen Angaben für die kommenden Tage von einem hundertjährigen Hochwasser aus. Das Donau-Wasserwerk sei sicherheitshalber am Freitag abgeschaltet worden. Die Wasserversorgung erfolge über ein anderes Wasserwerk, teilte Bürgermeister Christian Konrad mit.

Weil die Trinkwasserversorgung in den kommenden Tagen zeitweise ganz abgeschaltet werden könnte, riet er den Bürgern, mit Mineralwasser vorzusorgen. Die Stadt will auf ihrer Homepage laufend über die Entwicklungen informieren. (dpa/tas)

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Jahrhunderthochwasser im Osten von Baden-Württemberg möglich

  • 14:22 Uhr

Experten halten Hochwasser für möglich, wie sie nur einmal in 100 Jahren zu erwarten sind. Die Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) in Karlsruhe teilte am Freitag mit, dass insbesondere im Raum Oberschwaben eine Ausbildung von 50- bis 100-jährlichen Hochwassern denkbar sei. Dadurch könnte es demnach zu größeren Überflutungen kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet vor allem im Osten des Landes unwetterartige Niederschlagsmengen. Ein Tief bringe immer wieder neuen Nachschub an Regen, erklärte ein DWD-Meteorologe am Freitag.

Nach HVZ-Angaben sind in den Donau- und Bodenseezuflüssen im Raum Oberschwaben im Verlauf von Freitag bis etwa Samstagmittag teilweise sehr große Hochwasser zu erwarten. Mit großen Hochwassern ist der HVZ zufolge in den östlichen Neckarzuflüssen wie Erms, Fils, Rems und Kocher zu rechnen. Im Verlauf von Samstag auf Sonntag können sich demnach große Hochwasser an den Neckarpegeln Gundelsheim und Heidelberg ausbilden. Zudem seien zwei- bis zehnjährliche Hochwasser am Hoch- und Oberrhein möglich.

Kommunen bereiten sich auf die möglichen Hochwasser bereits vor. Die Stadt Mannheim erwartet laut Mitteilung einen Pegelstand von etwa 7,50 Meter am Sonntag, am Freitagmittag war er demnach noch bei 4,60 Meter. Zufahrten zu Rhein und Neckar würden gesperrt. Auch die Stadt Heidelberg rechnet laut Mitteilung mit einem Anstieg des Pegelstands im Neckar auf eine Höhe zwischen 4,50 und 5 Metern. Auch dort würden unter anderem Umleitungen eingerichtet und Sandsäcke an Anwohner ausgegeben.

Amtliche Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen gelten laut DWD für einige Landkreise im Osten Baden-Württembergs teilweise bis in die Nacht zum Montag. So werden demnach etwa in Heidenheim zwischen 50 und 100 Liter Niederschlag pro Quadratmeter erwartet. Am Sonntag sind einem DWD-Meteorologen zufolge außerdem Gewitter möglich. (dpa/tas)

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Dauerregen in Bayern: DLRG einsatzbereit

  • 13:59 Uhr

Aufgrund des angekündigten Dauerregens für die kommenden Tage hält sich die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bayern bereit. Die Organisation unterhält im Auftrag des Freistaats 14 Wasserrettungszüge, davon zwei in jedem Regierungsbezirk. Die Helfer könnten mit Booten Menschen aus Gebäuden oder Orten evakuieren, die von Hochwasser eingeschlossen sind, teilte am Freitag ein Sprecher mit. Bei Sturzfluten oder anderen plötzlich auftretenden Ereignissen kämen Hubschrauber zum Einsatz.

Die DLRG Bayern appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, Warnungen und Hinweise der Behörden ernst zu nehmen und sich im Falle von Hochwasser von gefährdeten Gebieten fernzuhalten. "Die Sicherheit der Menschen steht an erster Stelle, und die DLRG setzt alles daran, in dieser kritischen Zeit schnelle und effektive Hilfe zu leisten." (dpa/tas)

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Hochwasserwarnung für weite Teile Sachsens – Parks und Schlösser geschlossen

  • 13:45 Uhr

Wegen der erwarteten schweren Gewitter mit teils heftigem Starkregen gilt eine Hochwasserwarnung für weite Teile des Freistaates mit dem Schwerpunkt Westsachsen. "Aus jetziger Sicht wird das Vogtland im Oberlauf der Weißen Elster am stärksten betroffen sein", teilte das Landeshochwasserzentrum in Dresden am Freitag mit. Im Zuge der Niederschläge werde das Wasser ab der Nacht auf Samstag deutlich ansteigen, in den Flussgebieten der Oberen Weißen Elster und Mulde vereinzelt bis zum Richtwert der Alarmstufe 2.

Von Samstagmittag bis Sonntagmittag besteht den Angaben nach die Gefahr lokaler Sturzfluten und kleinräumiger Hochwasser. An der Oberen Weißen Elster und Mulde seien lokal kurzzeitige Überschreitungen der Richtwerte der Alarmstufe 3 sowie in den Nebenflüssen der Oberen Elbe der Alarmstufe 2 nicht auszuschließen – ein Überschreiten der Richtwerte der höchsten Alarmstufe 4 in Sachsens Flussgebieten aber "aus jetziger Sicht nicht erkennbar".

Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) appellierte angesichts der Prognose dringlich an die Bevölkerung, im Falle von Hochwasser und Überflutungen auf die eigene Sicherheit zu achten. Das heißt: sich von Fließgewässern fernhalten, bei Starkregen mit Wassereinbruch nicht in Keller, Tiefgaragen und Unterführungen gehen oder fahren sowie überflutete Bereiche weder zu Fuß nicht mit dem Fahrzeug durchqueren.

Die Parks der Schlösser Rammenau und Weesenstein sowie der Klosterpark Altzella bleiben an diesem Wochenende geschlossen. Der Park von Schloss Pillnitz in Dresden öffne nur eingeschränkt, teilte die staatliche Schlösserverwaltung am Freitag in Dresden mit. Sie riet auch vor dem Betreten des Großen Gartens, des Zwingergartens und des Brühlschen Gartens in der Landeshauptstadt ab. Auch die Dresdner Parkeisenbahn pausiert. Zudem wurden Veranstaltungen zum Kindertag etwa im Barockgarten Großsedlitz abgesagt.

Die Stadt Chemnitz bringt mobile Hochwasserschutzwände in Stellung. Sie seien für das Areal am Wasserschloss Klaffenbach sowie an der Annaberger Straße zum Schutz der Innenstadt vorgesehen, teilte die Stadtverwaltung am Freitag mit. Zudem wurde die Wasserwehr in Rufbereitschaft versetzt. Auch wurden öffentliche Sandsackabfüllplätze am Zentralbauhof und in der Reichenhainer Straße geöffnet. Dort könnten sich Bürger und Bürgerinnen kostenlos Säcke mit Sand füllen, hieß es. (dpa/tas)

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Heftiger Regen im Süden Gefahr von Überschwemmungen

  • 12:19 Uhr

Von Freitag bis Sonntag regnet es in Teilen Deutschlands heftig. "Die seit Tagen angekündigte Unwetterlage für weite Bereiche Süddeutschlands ist nun südlich der Donau bereits im Gange und breitet sich in der Folge weiter nach Norden aus", meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD). Für zahlreiche Landkreise hat der DWD Unwetterwarnungen herausgegeben.

Das Niederschlagsgebiet führe im Laufe des Freitags "in einem Bogen zwischen Main und Donau in Richtung Bodenseeregion", so der DWD. In das Niederschlagsgebiet eingebettet seien einzelne Gewitter mit Starkregen. Bis zum Samstagmorgen erwartet der DWD in diesen Regionen verbreitet 24-Stunden-Niederschlagsmengen von 40 bis 70 Litern pro Quadratmeter.

Lokal könnten es deutlich mehr sein: "Besonders in Richtung Schwaben liegen diese Mengen verbreitet bei 50 bis 100 Litern pro Quadratmeter", sagte DWD-Meteorologe Helge Tuschy. "Entsprechend nimmt in diesen Regionen die Gefahr von Überschwemmungen zu." Insgesamt könnten in den 72 Stunden bis zur Nacht auf Montag in einem breiten Streifen vom Schwarzwald ostwärts bis ins westliche Bayern 50 bis 100 Liter pro Quadratmeter zusammenkommen, von Schwaben nord- bis nordostwärts bis zur Donau sogar bis zu 150 Liter.

Auch abseits dieses Bereichs erwartet der DWD am Freitag im Norden noch einige kräftige Schauer und Gewitter mit Starkregen. Auch an der Oder seien einzelne kräftige Gewitter möglich. Überall sonst bleibt es bei einem geringen Schauerrisiko meist freundlich. (dpa/tas)

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Nach starkem Regen in Sachsen-Anhalt: Bäume umgestürzt, Wasser in Kellern

  • 11:58 Uhr

Nach den starken Regenfällen ist die Feuerwehr in Sachsen-Anhalt zu einer Vielzahl von Einsätzen ausgerückt. Am Donnerstagabend seien Bäume umgestürzt und Keller vollgelaufen, hieß es aus der Leitstelle Altmark am Freitag.

Im kleinen Ort Schäplitz, Ortsteil von Bismark, halfen die Kameraden am Freitag, die Dorfstraße von Schlamm zu befreien. Im Salzlandkreis gab es ebenfalls Einsätze, etwa im kleinen Ort Nelben, der zu Könnern gehört. Dort liefen Keller voll, wie es aus der Leitstelle des Salzlandkreises hieß. (dpa)

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Mecklenburg-Vorpommern: Mehrere Einsätze wegen Starkregens und Gewitters

  • 11:21 Uhr

Starkregen und Gewitter haben am Donnerstag in Mecklenburg-Vorpommern zu mehreren Einsätzen von Feuerwehr und Polizei geführt. So gab es den Leitstellen zufolge mindestens zwei Unfälle wegen Aquaplaning auf der Autobahn 20, einen Blitzeinschlag in ein Haus in Stralsund und dort zudem ein Loch in einer Straße, weil diese von Wasser unterspült worden war.

Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge gab es vor allem im Westen des Landes am Donnerstag und in der Nacht zu Freitag enorm viel Niederschlag. So wurden an der Station in Rothemühl (Landkreis Vorpommern-Greifswald) innerhalb von 24 Stunden fast 43 Liter pro Quadratmeter gemessen. "Auch Richtung Darß wurden 32 Liter gemessen. Das ist schon recht ungewöhnlich und kommt nicht jeden Sommer vor. Das sind aber auch lokale Ereignisse", sagte DWD-Meteorologe Karsten Kürbis am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Zum Vergleich: In Rostock wurden an der Station im gleichen Zeitraum nur gut zwei Liter Niederschlag pro Quadratmeter gemessen.

Wegen des Regens hatten sich auf der Autobahn 20 tiefe Wasserspuren gebildet und infolgedessen war es zu mindestens zwei Aquaplaning-Unfällen mit Verletzten gekommen. So verlor am Donnerstagabend ein 33-Jähriger auf der Autobahn im Landkreis Vorpommern-Greifswald die Kontrolle über sein Auto und kam von der nassen Fahrbahn ab, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Das Fahrzeug überschlug sich, der Mann wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Schon am Nachmittag hatte sich ein Auto auf der A20 im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bei starkem Regen und Aquaplaning überschlagen. Der 24 Jahre alte Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Auch er wurde in eine Klinik gebracht.

Ein Blitz hatte am Donnerstag zudem in ein Doppelhaus in Stralsund eingeschlagen und ein Feuer verursacht. Das Dach sei in Brand geraten, sagte ein Polizeisprecher. Verletzt worden sei niemand. Beim Eintreffen der Rettungskräfte und der Polizei hatten die Bewohner das Haus bereits verlassen. Der entstandene Schaden werde auf 50.000 Euro geschätzt, sagte der Sprecher.

Ebenfalls in Stralsund war wegen des starken Regens eine Straße so stark unterspült worden, dass sich ein tiefes Loch auftat. Die Feuerwehr sicherte das etwa zwei mal zwei Meter große und etwa ein Meter tiefe Loch in der Greifswalder Chaussee. (dpa/tas)

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Feuerwehr: Überflutete Straßen und Wege bergen Risiken

  • 10:08 Uhr

Angesichts der erwarteten ergiebigen Regenfälle in Teilen Deutschlands warnen die Feuerwehren vor möglichen Gefahren. "Überflutete Straßen und Wege bergen Risiken – egal, ob man mit dem Auto, zu Fuß oder mit dem Zweirad unterwegs ist", sagte der Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Hermann Schreck, am Freitag in Berlin. "Immer wieder werden die Feuerwehren etwa zu Unterführungen alarmiert, in denen Fahrzeuge steckengeblieben sind." Oft sei das Wasser höher als gedacht.

Der DWD gab am Donnerstag amtliche Unwetterwarnungen vor erheblichem Dauerregen heraus und zwar für große Teile Bayerns und Baden-Württembergs.

Der Feuerwehrverband riet, die Wetterentwicklung regelmäßig zu verfolgen. Sollte es doch zu Überflutungen kommen: "Haben Sie Verständnis dafür, dass Einsatzstellen bei hohem Einsatzaufkommen priorisiert angefahren werden." Bundesweit stehen dem Verband zufolge mehr als eine Million Einsatzkräfte der Feuerwehren bereit. (dpa/tas)

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Fluss Dumme erreicht erste Alarmstufe für Hochwasser

  • 09:48 Uhr

Der Fluss Dumme hat in der Nacht auf Freitag bei Salzwedel im Ortsteil Tylsen die erste Alarmstufe für Hochwasser erreicht. Auch an anderen Pegeln der Dumme und der Jeetze kann das Wasser noch geringfügig steigen, wie die Hydrologin der Hochwasservorhersagezentrale des Landesbetriebs für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) mitteilte.

Den Angaben zufolge soll es auch am Wochenende, vor allem im Süden Sachsen-Anhalts, regnerisch werden. Der Niederschlagsschwerpunkt liege allerdings in Thüringen und Sachsen, so die Hydrologin. (dpa)

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Rheinland-Pfalz und Saarland: Regen und einzelne Gewitter erwartet

  • 09:33 Uhr

Mit Schauern und einzelnen Gewittern verabschiedet sich in Rheinland-Pfalz und dem Saarland der Mai an diesem Freitag. Ab dem Mittag schließt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Starkregen nicht aus, wie es in der Vorhersage heißt. Dabei könnten lokal innerhalb kurzer Zeit 15 Liter pro Quadratmeter fallen. Es ist wechselnd bis stark bewölkt und die Temperaturen steigen auf 16 bis 19 Grad, in den Hochlagen der Eifel werden es laut DWD nicht mehr als 14 Grad.

Der Juni beginnt an diesem Samstag bedeckt und regnerisch, zum Nachmittag lässt der Regen der Vorhersage nach. Einzelne Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Am Sonntag ist es laut DWD wechselnd bewölkt, weiter muss mit Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden. Mit 18 bis 21 Grad wird es wieder etwas wärmer. (dpa)

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Wolken und Schauer in Sachsen-Anhalt - Unwetter möglich

  • 09:14 Uhr

Auf viele Wolken und zeitweise Schauer können sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Freitag einstellen. Für Samstag rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Gewittern, Starkregen und Sturmböen, wie es in einer Mitteilung vom Freitagmorgen hieß.

Die Temperaturen steigen am Freitag auf bis zu 22 Grad, im Harz bis zu 19 Grad. Bei starker Bewölkung bleibe es zunächst meist niederschlagsfrei, ab Mittag gebe es dann kurze Schauer, hieß es.

In der Nacht zu Samstag regnet es im Bereich zwischen Fläming und Südharz, im Burgenland teils ergiebig und lokal mit Gewittern. Die Tiefsttemperaturen liegen bei bis zu 9 Grad.

Der Samstag soll örtlich Dauerregen, Schauer und Gewitter bringen. Lokal kann es laut DWD zur Unwettergefahr durch Gewitter mit teils heftigem Starkregen kommen. Mit den Gewittern können demnach auch Sturmböen und Hagel einhergehen. Im Süden sind eng begrenzt Regenmengen von bis zu 80 Litern pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden möglich, wie es hieß. Die Temperaturen klettern auf bis zu 24 Grad, im Harz bis zu 18 Grad. (dpa)

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Dauerregen in Hessen erwartet

  • 08:22 Uhr

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat von Freitagabend bis Samstag Dauerregen in Hessen vorausgesagt. Zwischen Odenwald, Spessart und Rhön können bis zum Samstagmittag beziehungsweise frühen Nachmittag Mengen von 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 12 bis 18 Stunden fallen, teilte der DWD am Freitagmorgen mit. Die Temperaturen erreichen am Freitag demnach Höchstwerte von 16 bis 19 Grad.

Am Samstag geht der Dauerregen laut DWD ab dem Mittag in lokale Schauer oder Gewitter über. Teils könne es dabei noch zu Starkregen kommen. Die Temperaturen erreichen wieder 16 bis 19 Grad. Auch in der Nacht zum Sonntag könne es regnen und lokal zu Gewittern kommen.

Am Sonntag erreichen die Temperaturen nach DWD-Angaben bis zu 22 Grad. Es bleibt bei einem Mix aus Wolken, Regen und einzelnen Gewittern. Die Nacht zum Montag bleibt voraussichtlich meist niederschlagsfrei. (dpa)

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Wolken und Regen in Thüringen am Samstag Unwetter möglich

  • 08:17 Uhr

Auf viele Wolken und Regen können sich die Menschen in Thüringen am Freitag einstellen, am Samstag sind Unwetter möglich. Ab Freitagnachmittag gibt es örtliche Schauer und gegen Abend kommt vom Südosten her Regen auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Bergland bis zu 18 Grad.

In der Nacht zu Samstag gibt es verbreitet ergiebigen Regen, der teilweise von Schauern und Gewittern durchsetzt ist. Die Tiefsttemperaturen liegen bei um die 9 Grad.

Der Samstag bringt zeitweise Dauerregen, teils kräftige Schauer und Gewitter. Dabei kann es laut DWD zur Unwettergefahr durch Starkregen kommen. Mit den Gewittern können demnach auch Sturmböen und Hagel einhergehen. Örtlich eng begrenzt sind Regenmengen von bis zu 80 Litern pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden möglich, wie es hieß. Die Temperaturen klettern auf bis zu 21 Grad, im Bergland bis zu 17 Grad. (dpa)

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Gewitter, Starkregen und Sonne in Berlin und Brandenburg

  • 08:03 Uhr

Etwas Sonne, Starkregen und Gewitter erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg am Ende der Arbeitswoche. Längere heitere Abschnitte durchbrechen am Freitag die Wolkendecke, sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) voraus. Richtung Prignitz fallen vereinzelt Schauer.

Am Abend gibt es den Meteorologen zufolge in der Osthälfte Brandenburgs und an der Grenze zu Sachsen vereinzelte kräftige Gewitter. Dabei erwarten die Wetterexperten lokal begrenzt Starkregen mit Mengen um 15 Liter in kurzer Zeit, kleinkörnigem Hagel und stürmische Böen. Abseits davon weht der Wind schwach. Die Temperaturen klettern auf 21 bis 24 Grad.

Nachts bleibt es von der Höhe Berlins bis in den Norden Brandenburgs trocken und wolkig. Südlich der Bundeshauptstadt gibt es noch schauerartigen Regen und vereinzelt Gewitter. Es kühlt ab auf 15 bis 13 Grad.

Das Wochenende beginnt vielerorts heiter bis wolkig und trocken. Ab Samstagnachmittag gibt es vor allem in der Südhälfte Brandenburgs, teils bis in den Berliner Raum örtlich kräftige Gewitter mit Hagel und stürmischen Böen. Lokal eng begrenzt fällt dabei unwetterartiger Starkregen mit Mengen zwischen 20 und 40 Litern pro Quadratmetern. Bei wiederholten Gewittern sind vereinzelt auch Regenmengen bis 60 Liter pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden möglich. Sonst fallen nur örtlich Schauer. Auf 23 bis 25 Grad steigen die Temperaturen.

In der Nacht zum Sonntag halten sich im Süden Brandenburgs noch regional schauerartiger Regen und lokale Gewitter. Sonst ist es meist wolkig und niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 12 Grad. Örtliche Schauer und Gewitter bestimmen auch das Wetter am Sonntag. Abseits davon ist der Himmel wechselnd bis stark bewölkt. Der Wind weht schwach bis mäßig, teils mit Böen. Es erwärmt sich auf 21 bis 24 Grad. (dpa)

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Bis zum Sonntag starker Dauerregen in Bayern erwartet

  • 07:44 Uhr

Im Freistaat soll sich laut Deutschem Wetterdienst (DWD) im Laufe des Freitags ein unwetterartiger Dauerregen verbreiten. Auch am Samstag erwarten die Experten Schauer, teils sehr kräftig und ergiebig. Im Norden Bayerns dauere der Regen womöglich bis Sonntag.

Im Laufe des Freitags wird dem DWD nach in den meisten bayerischen Regionen zwischen 50 und 90 Liter Niederschlag pro Quadratmeter erwartet, in Staulagen sogar um die 100 Liter. In Niederbayern würden 30 bis 50 Liter erwartet. Die Temperaturen sollen sich zwischen 11 und 17 Grad bewegen.

Bereits am Donnerstag haben zwei bayerische Wasserwirtschaftsämter Warnungen ausgesprochen. Im Landkreis Schwandorf kann es demnach bis Freitagnachmittag zu Ausuferungen und Überschwemmungen kommen, im Landkreis Miesbach möglicherweise zu Hochwasser. Die Polizei berichtete nur im Bereich Cham von einem vollgelaufenen Keller und einer überschwemmten Straße. Der Rest des Freistaats sei bislang verschont geblieben.

In der Nacht zum Samstag warnen die Experten vor weiteren ergiebigen Regenfällen. Am Samstag selbst bliebe es bedeckt, der Regen dauere weiterhin an. Es werde starker, auffrischender Wind erwartet.

Zum Sonntag soll es in der Nacht weiterhin regnen. Teilweise könne es auch zu Gewittern kommen. Im Süden Bayerns könne es sich etwas auflockern und teils trocken bleiben. Tagsüber dauert der Regen laut DWD rund um die Donau und in Schwaben an. Von Norden her könne es sich in Franken in der Nacht zu Montag allmählich auflockern. (dpa)

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Gewitter und Regen am Wochenende kein Unwetter in NRW erwartet

  • 07:36 Uhr

Die Menschen in Nordrhein-Westfalen erwartet am Wochenende voraussichtlich ein Mix aus Wolken, etwas Regen und einzelnen Gewittern. Am Freitag seien bei Höchstwerten zwischen 17 und 20 Grad im Laufe des Tages vereinzelt kurze Gewitter und teils Starkregen möglich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Mit Unwettern wie im Süden Deutschlands sei in Nordrhein-Westfalen nicht zu rechnen. Die Gewitterzelle zieht den Prognosen nach am Bundesland vorbei.

Am Samstag und Sonntag geht es laut DWD stark bewölkt weiter. Samstags können örtlich erneut Schauer und einzelne Gewitter auftreten. Die Temperaturen erreichen 18 bis 22 Grad. Am Sonntag könne es bei Werten zwischen 18 und 21 Grad im Laufe des Tages von Nordwesten her auflockern. Dort sei dann nur noch vereinzelt mit Schauern zu rechnen. (dpa)

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Regen und Gewitter in Sachsen am Samstag mögliche Unwetter

  • 07:11 Uhr

Regen und Gewitter erwartet die Menschen in Sachsen auch am Freitag. Am Samstag muss nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit Gewittern, Starkregen und Sturmböen gerechnet werden.

Ab Freitagmittag ziehen von Ostsachsen und dem Erzgebirge her Schauer und Gewitter, teils mit Starkregen und starken Böen auf, wie der DWD am Freitagmorgen mitteilte. Am Abend gibt es vom Süden Sachsens her gebietsweise Regen, der zum Teil noch mit Schauern und Gewittern durchsetzt ist. Die Temperaturen steigen auf bis zu 22 Grad, im Bergland bis zu 19 Grad.

In der Nacht zu Samstag gibt es gebietsweise ergiebigen Regen, der teilweise von Schauern und Gewittern durchsetzt ist. Die Tiefsttemperaturen liegen bei bis zu 9 Grad.

Der Samstag bringt zeitweise Regen, mit eingelagerten Schauern und Gewittern. Gebietsweise kann es laut dem DWD zu starken Gewittern mit Unwettergefahr durch Starkregen kommen. Mit den Gewittern können auch Sturmböen und Hagel einhergehen. Die Temperaturen klettern auf bis zu 23 Grad, im Bergland bis zu 17 Grad. (dpa)

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Starker Regen führt zu zahlreichen Einsätzen in Mannheim

  • 06:32 Uhr

Starke Regenfälle haben in Mannheim zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Vor allem im Stadtteil Seckenheim liefen am Donnerstagabend Keller voll, teilweise wurden Straßen überflutet, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte. Die Feuerwehr war mit Tauchpumpen und Wassersaugern im Einsatz. Verletzte habe es nicht gegeben, hieß es. (dpa)

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Mit Material der dpa und AFP
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