Das Wetter in Deutschland bleibt zum Start in die Woche wechselhaft. Bis Mittwoch darf sich der Norden auf Sonne freuen, während der Süden mit Unwettern rechnen muss.

Mehr Panorama-News

Das Wetter in Deutschland besteht die kommenden Tage aus einer Mischung aus Sonne, Wolken, Schauern und Gewittern in verschiedenen Regionen. Während sich der Norden auf angenehmes Sommerwetter freuen kann, müssen sich der Süden und bestimmte Küstenregionen auf lokale Unwetter vorbereiten. Das sind die Wetteraussichten bis Mittwoch.

Am Montag, den 17. Juli, ist im Nordwesten und von den Alpen bis zum Bayerischen Wald mit Quellbewölkung und vereinzelten Schauern sowie Gewittern zu rechnen. Besonders südlich der Donau erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes teils kräftige Gewitter. In den übrigen Gebieten Deutschlands wird es hingegen überwiegend locker bewölkt oder sonnig sein, und größtenteils trocken bleiben.

Die Höchsttemperaturen liegen im Norden und Nordwesten bei 20 bis 25 Grad, an der Nordsee wird es etwas kühler sein. Im Südosten Bayerns können sogar Spitzenwerte von bis zu 30 Grad erreicht werden. Im Norden weht mäßiger, an der See mitunter frischer Südwest- bis Westwind.

In der Nacht zum Dienstag bilden sich südlich der Donau sowie im Küstenumfeld weiterhin einzelne Schauer oder Gewitter. In den übrigen Regionen Deutschlands bleibt es bei gering bewölktem bis klarem Himmel größtenteils niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich südlich der Donau zwischen 17 und 14 Grad, während sie sonst zwischen 15 und 9 Grad liegen. In der Eifel können die Temperaturen sogar bis auf 6 Grad sinken.

Gewitter auch am Dienstag insbesondere im Süden

Am Dienstag, den 18. Juli, erwartet den Norden und Nordwesten wechselnde bis starke Bewölkung sowie vereinzelte Schauer. Im äußersten Süden Deutschlands entwickeln sich tagsüber Quellwolken mit Schauern und vereinzelten, teils kräftigen Gewittern.

Die Temperaturen steigen im Norden auf 19 bis 24 Grad, während sie in anderen Regionen 25 bis 32 Grad erreichen können. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlicher Richtung, während im Süden bei Gewittern stürmische Böen möglich sind.

In der Nacht zum Mittwoch können südlich der Donau erneut kräftige Gewitter auftreten, die lokal zu Unwettern führen können. Im Norden wird es wolkig bis stark bewölkt sein, und es kann vereinzelt zu Regen kommen. Zwischen diesen Gebieten bleibt es hingegen gering bewölkt oder klar und trocken. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 18 und 9 Grad.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Unwettergefahr auch an den Küsten

Am Mittwoch, den 19. Juli, wird es in der Nordhälfte Deutschlands unterschiedlich bewölkt sein. Besonders an der See und über der Norddeutschen Tiefebene sind einzelne Schauer oder kurze Gewitter möglich. Im südlichen Teil des Landes sind ebenfalls viele Wolken und teilweise kräftige Gewitter zu erwarten. Dazwischen gibt es zunächst sonnige Abschnitte, später entwickeln sich Quellwolken und im Bergland können vereinzelte Schauer oder Gewitter auftreten.

Abgesehen davon bleibt es trocken. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen 20 und 26 Grad und im Rest des Landes zwischen 25 und 29 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, mitunter auch stark böig aus vorherrschend westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag werden im Norden weitere Schauer erwartet, während im Süden vor allem an den Alpen noch Regen oder Gewitter möglich sind. Zwischen diesen Gebieten bleibt es wolkig bis klar und trocken. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 16 und 9 Grad.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.