Das Wetter in Deutschland kann sich am Wochenende regional stark unterscheiden: Wolken, Sonne, Regen und Schnee wechseln sich ab. Das ist der Verlauf bis Montag.

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Kommendes Wochenende zeigt sich das Wetter in Deutschland durchwachsen. Die Mitte des Landes erlebt eine Mischung aus stark bewölktem Himmel und leichten bis mäßigen Schneefällen, während der Norden von teilweise klarem Wetter profitiert.

Im Südwesten kann es zu Regen oder Schneeregen kommen. Die Temperaturen schwanken zwischen minus fünf Grad im östlichen Mittelgebirgsraum und elf Grad am Oberrhein. Nachts ist es häufig frostig. Der Wind bleibt größtenteils schwach bis mäßig, mit frischem Ostwind an den Küsten. Das sind die Aussichten bis Montag.

Am Freitag, den 5. Januar zeigt sich das Wetter in der Mitte Deutschlands von einer wolkigen Seite, während der Südosten längere freundliche Abschnitte erlebt, meist jedoch trocken. Im Rest des Landes erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienst (DWD) häufig starke Bewölkung und vereinzelt Regen, der von der Nordsee bis zur Oder teils in mäßigen Schneefall übergeht, was zu Glättegefahr führen kann.

Abends setzt im äußersten Süden Regen ein. Die Höchstwerte liegen zwischen minus einem Grad im Norden und milden elf Grad am Oberrhein. Der Wind bleibt schwach bis mäßig und weht im Süden aus Südwest, im Norden aus Ost bis Nordost.

Die Nacht zum Samstag bleibt größtenteils stark bewölkt. Im Norden kann es noch zu etwas Schnee oder Schneeregen kommen, während südlich der Donau anhaltende Niederschläge zu einer sinkenden Schneefallgrenze führen, begleitet von Glätte- und Schneebruchgefahr. Dazwischen bleibt es größtenteils trocken.

Die Tiefstwerte variieren zwischen drei Grad im Südwesten und minus fünf Grad in Vorpommern. An den Küsten frischt ein frischer Ostwind auf, sonst bleibt es schwachwindig.

Deutschland-Wetter bis Montag: Schnee und Regen je nach Region

Am Samstag, den 6. Januar ist größtenteils stark bewölktes oder bedecktes Wetter mit vereinzeltem Schnee zu erwarten, besonders in der Mitte und im Südwesten. Südlich der Donau gibt es anhaltende Schneefälle, während es im Norden und Nordosten wolkig und trocken bleibt – abgesehen von vereinzelten Schneeschauern an der Ostsee.

Die Temperaturen variieren zwischen minus drei Grad in Vorpommern und sechs Grad am Oberrhein. An der See ist mit einem mäßigen und teilweise stark böigen Nordostwind zu rechnen, während im Rest des Landes schwacher nördlicher Wind bleibt.

In der Nacht zum Sonntag in der Mitte leichte, im Süden teils mäßige Schneefälle, am Rhein und Neckar Regen oder Schneeregen. Im Norden bleibt es wolkig, abgesehen von vereinzelten Schneeschauern an der Ostsee ist es aber trocken. Verbreitet kommt es zu Frost bei null bis minus sieben Grad, am Oberrhein bleibt es frostfrei. Küstennah herrscht frischer Ostwind, sonst schwacher nördlicher Wind.

Das Wetter bleibt auch zum Wochenstart frostig

Sonntag, der 7. Januar beginnt in der Südhälfte Deutschlands stark bewölkt oder bedeckt, begleitet von weiteren meist leichten Schneefällen. Nördlich des Mains bleibt es überwiegend trocken, mit gebietsweise Sonnenschein Richtung Norden. An der Ostsee und im angrenzenden Binnenland können vereinzelte Schneeschauer auftreten.

Die Temperaturen bewegen sich zwischen minus fünf Grad im östlichen Mittelgebirgsraum und zwei Grad am Rhein. Der Wind bleibt schwach bis mäßig aus Nordost, während im höheren Bergland stürmische Böen auftreten können und in den Alpen sogar mit Sturmböen zu rechnen ist.

In der Nacht zum Montag lassen im Süden, vor allem südlich der Donau, die Schneefälle nach. Sonst klart es teils auf und bleibt meist trocken, abgesehen von vereinzelten Schneeschauern in Vorpommern. Frost ist weit verbreitet, bei minus zwei Grad an der See, sonst zwischen minus fünf und minus neun Grad. Im Bergland kann die Temperatur über Schnee sogar unter minus zehn Grad fallen.

Am Montag, den 8. Januar klart es in vielen Landesteilen auf, insbesondere im Osten und der Mitte Deutschlands ist mit Sonnenschein zu rechnen. Entlang der Küsten und im Voralpenland bleibt es dagegen bewölkt. Die Temperaturen bewegen sich zwischen minus einem Grad an der Ostsee, minus fünf Grad in der Mitte des Landes und bis zu minus neun Grad in den Bergen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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