Das Wochenendwetter in Deutschland zeigt sich erneut von einer wechselhaften Seite. Der Freitag bringt bedeckten Himmel und Regen, vor allem in den Alpen, während Westen und Nordwesten mit Schauern rechnen müssen. Am Samstag breiten sich dichte Wolken und verstärkter Regen von Westen her aus, während es im Osten und am Alpenrand trockener bleibt. Der Sonntag bleibt größtenteils bewölkt mit schauerartigem Regen, und die Temperaturen bleiben im Bereich von 8 bis 14 Grad. Der Wind bleibt ein dominierendes Element, mit teils stürmischen Böen in verschiedenen Regionen des Landes.
Das sind die Aussichten bis Montag:
Am Freitag, 3. November zeigt sich das Wetter in Deutschland in unterschiedlichen Facetten. An den Alpen bleibt der Himmel bedeckt, und es regnet weiterhin, wobei die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts oberhalb von rund 1.000 Metern Schnee erwarten. Auch im östlichen Teil des Landes gibt es anfangs noch einige Regenschauer, die jedoch schnell abziehen. Im Westen und Nordwesten wechseln sich Wolken und starke Bewölkung ab, begleitet von Schauern. Ansonsten zeigt sich der Himmel aufgelockert bewölkt und bleibt größtenteils trocken. Die Temperaturen erreichen Maximalwerte zwischen 7 und 13 Grad, wobei es in höheren Bergregionen etwas kühler ist. In der Nordwesthälfte kann der Wind stark böig auffrischen, und an der Nordsee sowie im Bergland sind einzelne stürmische Böen aus Süd bis Südwest möglich.
Deutschland-Wetter bis Montag: Nachts häufiger Frostgefahr
In der Nacht auf Samstag klart es im Alpenvorland und nördlich des Erzgebirges auf, und es bleibt größtenteils trocken. Im übrigen Land bleibt es wolkig bis stark bewölkt, mit gelegentlichem Regen, der von Westen her aufzieht. Die Temperaturen sinken im Süden abseits des Rheins auf vier bis null Grad, und am Alpenrand kann es leichten Frost geben, während es im Rest des Landes zwischen neun und vier Grad bleibt.
Am Samstag, 4. November breiten sich dichte Wolken von Westen her aus, begleitet von teils schauerartig verstärktem Regen, der am Nachmittag einsetzt. Lediglich von Vorpommern bis zum Alpenrand sind Auflockerungen zu erwarten, und es bleibt meist trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad. Im Osten und Süden weht mäßiger Wind, während es im Rest des Landes frischer bis starker Wind aus Süd bis Südwest mit steifen bis stürmischen Böen gibt. An der Nordsee und in höheren Berglagen sind Sturmböen zu erwarten, während in den Gipfellagen schwere Sturm- bis Orkanböen auftreten können. An den Alpen gibt es föhnige Bedingungen.
In der Nacht zum Sonntag verdichten sich die Wolken auch in der Osthälfte, und es tritt zeitweise leichter Regen auf. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 9 und 3 Grad. Der Wind bleibt weiterhin ein Faktor, mit stürmischem Wind im Bergland, an der Nordsee und im Südwesten. In exponierten Gipfellagen sind schwere Sturm- oder Orkanböen möglich.
Windig und regnerisch in den November
Am Sonntag, 5. November zeigen sich im äußersten Osten des Landes größere Wolkenlücken, und es gibt nur vereinzelt Regen. Ansonsten ist der Himmel stark bewölkt bis bedeckt, begleitet von schauerartigem Regen, der gelegentlich gewittrig sein kann. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 8 und 14 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen teils frisch bis stark aus Süd bis Südwest. Im Südwesten und am Alpenrand sind stürmische Böen bis in tiefe Lagen möglich, im Bergland besteht die Gefahr von Sturmböen, und in exponierten Gipfellagen treten schwere Sturm- bis Orkanböen aus Südwest auf.
In der Nacht zum Montag bleibt der Himmel wechselnd bewölkt, begleitet von schauerartigem Regen. Im Nordwesten abseits der Küste wird es zunehmend trocken. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen neun und drei Grad. Im Bergland und an der Nordsee bleibt es stürmisch, im Süden weht ein stark böiger Wind, während er im Rest des Landes nachlässt.
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Am Montag, 6. November setzt sich der Trend des bedeckten Himmels und der wiederkehrenden Schauer fort. Bei Temperaturen zwischen 11 Grad an der Küste und höchstens 14 Grad entlang des Rheins kühlt das Land weiter ab, insbesondere im Westen und Südwesten begleitet von Regen. In Richtung Osten bleibt es dagegen überwiegend trocken und vereinzelt lugt die Sonne hinter den Wolken hervor. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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