Bei Selbstmordanschlägen in einer von der syrischen Regierung kontrollierten Stadt sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 32 Menschen getötet worden.
Wie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London berichtete, wurden bei den drei Anschlägen in der südsyrischen Stadt Al-Suweida auch 30 Menschen verletzt.
Bei den Opfern handelt es sich demnach um Sicherheitskräfte, ihre Verbündeten und Zivilisten.
Die amtliche Nachrichtenagentur Sana berichtete, ein Attentäter habe sich in einem Markt in die Luft gesprengt. Dabei habe es Opfer gegeben, hieß es, ohne dass die Agentur genauere Angaben machte.
Die Sicherheitskräfte verfolgten demnach mindestens zwei weitere Attentäter und töteten diese, ehe sie sich selbst in die Luft sprengen konnten. © dpa
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