- Karl Lauterbach weist in einem Impfzentrum in Hannover nach, als Bundesgesundheitsminister am richtigen Platz im Kabinett zu sein.
- Der SPD-Politiker hilft dabei, Kinder gegen eine Corona-Infektion zu impfen.
Bundesgesundheitsminister
Der Mediziner verabreichte etwa Frida eine Impfdosis. "Ich finde es rührend und beeindruckend, welche Opfer Kinder bereit gewesen sind, zu tragen, und dafür müssen wir etwas zurückgeben. Und das allermindeste ist, dass wir Kindern ein Impfangebot geben."
Lesen Sie auch: Aktuelle Entwicklungen in der Corona-Pandemie finden Sie in unserem Live-Ticker
Lauterbach: Kinder zu impfen, hilft beiden Seiten
Weiter sagte der Minister, er sei als Impfarzt davon überzeugt, "dass Kinder, die sich selbst impfen lassen wollen, mit dem Einverständnis ihrer Eltern, sich selbst einen Gefallen tun, aber auch der Gesellschaft."
In seinem Tweet zu der Impfaktion ließ Lauterbach zudem wissen: "Der Bund hat jetzt genug Moderna. Das müssen wir nutzen." Auch für Kinder sei "genug" Impfstoff vorhanden.
Lauterbach hatte vor seiner Zeit als Bundesminister im Frühjahr etwa im Impfzentrum Leverkusen geholfen. (dpa/hau)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.