Nach einem kontroversen Social-Media-Beitrag zum Gaza-Krieg von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) verschärft die CDU ihre Angriffe. Jens Spahn forderte auf dem Deutschlandtag der Jungen Union erneut und mit deutlichen Worten ihren Rücktritt.
Die CDU lässt nach dem umstrittenen Social-Media-Post zum Gaza-Krieg von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) nicht locker: Unionsfraktionsvize
SPD-Generalsekretär
Özoguz löscht und entschuldigt sich für Post
Nach Angaben ihres Büros hatte die Hamburger SPD-Politikerin Özoguz Mitte Oktober einen Beitrag von "Jewish Voice for Peace" als Instagram-Story geteilt. Anschließend schlug der Politikerin massive Kritik entgegen, und es gab es bereits zahlreiche Rücktrittsforderungen. Die Union warf ihr vor, sich israelfeindliche Aussagen zu eigen gemacht zu haben. Özoguz hatte sich für den Post entschuldigt und erklärt, es sei ein Fehler gewesen, die Instagram-Story zu teilen. (dpa, bearbeitet von mss)
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