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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Einsatzkräften beim mutmaßlichen Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gedankt. "Die Vorfreude auf ein friedliches Weihnachtsfest wurde durch die Meldungen aus Magdeburg jäh unterbrochen", erklärte Steinmeier laut Mitteilung. "Noch sind nicht alle Hintergründe der schrecklichen Tat aufgeklärt. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Rettungskräften für ihren Einsatz."
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"Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger", schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei der Plattform X. "Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden."
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"Das ist ein furchbares Geschehen", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff. Er fuhr am Abend direkt in die Landeshauptstadt, um sich ein Bild vom Geschehen zu machen.
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"Gerade in diesen Tagen und vor einem Fest, wo uns die Botschaft von der Liebe Gottes, die Würde des Menschen und die Sehnsucht nach einer heilen Welt besonders bewegen, ist eine solche Tat umso erschreckender und abgründiger", erklärte Magdeburgs katholischer Bischof Gerhard Feige. Er denke an die Betroffenen, ihre Angehörigen und die Einsatzkräfte. "Zugleich sehe ich in diesem Vorfall aber auch die Herausforderung für unsere Gesellschaft, jeglichem Extremismus noch entschiedener entgegenzutreten und sich noch mehr für ein friedvolles Miteinander einzusetzen."
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Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sprach den Opfern und Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Er sei angesichts des "Horrors, der an diesem Abend den Weihnachtsmarkt in Magdeburg" getroffen habe "zuftiefst schockiert", schrieb Macron am Freitag im Onlinedienst X. "Meine Gedanken sind bei den Opfern, bei den Verletzten sowie bei ihren Angehörigen. Frankreich teilt den Schmerz des deutschen Volkes und bringt seine volle Solidarität zum Ausdruck", erklärte er.
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Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Bundeskanzler Olaf Scholz nach eigenen Worten kontaktiert und ihm sein Mitgefühl ausgedrückt. "Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien", schrieb der Niederländer auf X. "Die Nato steht an der Seite Deutschlands."
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Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer sprach auf X von "erschütternden Nachrichten" aus Magdeburg. Sie machten "uns fassungslos. Unsere Gedanken sind in diesen schwersten Stunden bei den Opfern, ihren Familien und den Rettungskräften", schrieb er.
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"Meine Gedanken sind heute bei den Opfern der brutalen und feigen Tat in Magdeburg", schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf X. "Mein Beileid gilt den Angehörigen und Freunden, mein Dank der Polizei und den Rettungskräften. Diese Gewalttat muss aufgeklärt und hart geahndet werden."
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Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat den mutmaßlichen Anschlag verurteilt. Sie sei "zutiefst erschüttert" über den "brutalen" Angriff, schrieb Meloni auf X. Auch der spanische Regierungschef Pedro Sánchez teilte auf X mit, er sei "schockiert" über den "schrecklichen Angriff" in Deutschland.
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Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) schrieb auf X: "Welch furchtbare Nachrichten aus Magdeburg, wo Menschen die Adventszeit in Frieden und Gemeinschaft verbringen wollten. Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die vor Ort alles geben, um zu helfen und die Hintergründe aufzuklären."
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"Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg", schrieb der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz bei X. "Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern."
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) brachte ihr Mitgefühl mit Opfern und Angehörigen zum Ausdruck. "Die Nachrichten aus Magdeburg sind zutiefst erschütternd", schrieb sie auf X. "Die Sicherheitsbehörden werden die Hintergründe aufklären", erklärte Faeser am Freitagabend nach einem Telefonat mit Landesinnenministerin Tamara Zieschang (CDU). Sie habe ihrer Kollegin "jede mögliche Unterstützung des Bundes zugesagt".
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"Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Mein Dank den Rettungskräften und Helfern", schrieb Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auf X. Sie sei erschüttert von den Bildern in Magdeburg.
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Christian Lindner reagierte bestürzt. "In Magdeburg wurden viele Menschen Opfer eines tödlichen Anschlags", schrieb der FDP-Vorsitzende bei X. "Die Bilder haben mich schockiert. Ich denke an die Opfer, ihre Familien und die Einsatzkräfte vor Ort."
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Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) erinnerte an den tödlichen Lastwagenanschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz vor acht Jahren. "Die heutigen Nachrichten reißen alte Wunden auf", erklärte er. Er sei "fassungslos und unendlich traurig".
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"Heute steht die Zeit still", erklärte der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder am Freitagabend. Er sprach von "schockierenden Nachrichten" und fügte hinzu: "Gerade Weihnachtsmärkte sollen ein Ort der Familien und der Lebensfreude sein."
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Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sprach von einem "Anschlag auf die Freiheit". Die Bilder von der Autoattacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg machten ihn "fassungslos, traurig und wütend", erklärte er.
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"Das ist furchtbar", schrieb auch der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil bei X. "Ich denke an die vielen Verletzten, Opfer und ihre Angehörigen. Danke an die Rettungs- und Einsatzkräften vor Ort."
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AfD-Chefin Alice Weidel schrieb auf der Plattform: "Die Bilder aus Magdeburg sind erschütternd! In Gedanken bin ich bei den Hinterbliebenen und Verletzten. Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?"
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Auch Linken-Chefin Ines Schwerdtner äußerte sich schockiert über die Bilder nach dem Anschlag. "Mein tiefes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen", schrieb Schwerdtner auf X. "Danke an die vielen Helfern, die in dieser schweren Nacht alles geben. Wir sind in Gedanken bei den Betroffenen. Jetzt braucht es Aufklärung statt Debatten auf Kosten der Opfer."