Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat die Beschlüsse der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai als "ordentliches Ergebnis" gewürdigt.

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Es sei in heutigen Zeiten ein gutes Signal, dass die Welt in der Lage sei, sich zu einigen, sagte Schulze am Mittwoch am Rande des globalen Flüchtlingsforums in Genf.

"Von deutscher Seite hätten wir uns eine deutlich stärkere Formulierung für die Abkehr von fossilen Energien gewünscht", sagte Schulze zwar. Aber sie verstehe, dass viele Länder einen Übergang brauchten, weil dies auch eine soziale Herausforderung sei.

Die Weltgemeinschaft hatte sich auf der UN-Konferenz zwar auf die Abkehr von fossilen Energien geeinigt. Die klare Formulierung eines "Ausstiegs" aus Kohle, Öl und Gas kam in dem Abschluss-Dokument aber nicht vor.  © dpa

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