Guten Morgen am Mittwoch!

In unserem aktuellen Nachrichten-Überblick am Morgen informieren wir Sie werktäglich über die wichtigsten Ereignisse.

Das ist heute Thema

Bundesjustizminister Marco Buschmann
Bundesjustizminister Marco Buschmann sparte nicht mit Spitzen gegen die Koalitionspartner. © Britta Pedersen/dpa

Buschmann: "Sind keine Selbsthilfegruppe": Der Zustand der Ampel-Koalition ist aktuell beständig Thema. Vertreter des Bündnisses tauschen Spitzen aus. Nun ist der Justizminister an der Reihe - und teilt ordentlich aus.

Das ist noch passiert

So sieht die aktuelle Lage im Krieg in der Ukraine aus

Exoplaneten LHS 1140b
Als Astronomen den Exoplaneten LHS 1140b zum ersten Mal entdeckt haben, wurde spekuliert, dass es sich um einen Mini-Neptun handelt. (Illustration) © picture alliance/Cover Images/BENOIT GOUGEON, UNIVERSITÉ DE MONTRÉAL

Nachrichten-Überblick: Das wird heute noch wichtig

  • Bundeskanzler Olaf Scholz reist zu einem Kurzbesuch in die ehemalige Sowjetrepublik Moldau, die sich von Russland bedroht fühlt. Bei seinen Gesprächen mit Staatspräsidentin Maia Sandu und Ministerpräsident Dorin Recean in der Hauptstadt Chisinau wird es vor allem um die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auf das kleine Land mit seinen 2,6 Millionen Einwohnern gehen.
  • Mit der Gamescom öffnet in Köln die größte Videospiele- und Computerspiele-Messe der Welt ihre Tore. Im vergangenen Jahr kamen zu der fünftägigen Veranstaltung 320.000 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Mehr als 1.400 Aussteller aus 64 Ländern präsentieren neue Video- und Computerspiele sowie andere technische Innovationen und Dienstleistungen.
  • Nach tödlichen Schüssen auf vier Menschen im niedersächsischen Landkreis Rotenburg beginnt am Landgericht Verden der Prozess gegen einen 32 Jahre alten Soldaten. Der Fallschirmjäger steht unter Verdacht, in der Nacht zum 1. März vier Menschen aus Hass und Rache getötet zu haben. Die Opfer stammen aus dem Umfeld seiner Ehefrau, das Paar hatte sich getrennt.

Mehr aktuelle News

Dieser Exoplanet bietet Voraussetzungen für Leben – allerdings mit Einschränkungen

Eine genauere Untersuchung des Exoplaneten LHS 1140b im Sternbild Walfisch hat ergeben, dass es dort flüssiges Wasser geben könnte. Der 48 Lichtjahre entfernte Planet ist etwa 1,7-mal so groß wie die Erde und könnte viel Stickstoff in seiner Atmosphäre enthalten. Was es damit auf sich hat.

Lesetipps

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Tag!

(zusammengestellt von Anita Klingler)

Wie gefällt Ihnen unser News-Überblick am Morgen?

  • Schreiben Sie uns gerne Ihre Eindrücke: per E-Mail an redaktion@1und1.de (Betreff: "News-Überblick") oder über unser Feedback-Formular ("Feedback an die Redaktion" am Ende dieses Artikels auf der linken Seite).
  • Uns interessiert, wie Sie unsere Zusammenstellung der wichtigsten Ereignisse finden, ob Sie Themen vermissen und was Sie an dieser Stelle vielleicht noch gerne lesen würden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.

Teaserbild: © 1&1 Mail & Media