- 22:35 Uhr: ➤Selenskyj berät sich erneut mit Militärführung
- 21:25 Uhr: Donezk und Luhansk fordern schnellen Anschluss an Russland
- 18:21 Uhr: Ukraine erhält vier weitere Panzerhaubitzen von der Bundeswehr
- 16:02 Uhr: Russland wirft Ukraine Vergeltungsangriff in Donezk mit 13 Toten vor
- 14:31 Uhr: Tausende jüdische Pilger trotz Kriegs im ukrainischen Uman erwartet
- 14:10 Uhr: Christian Lindner: Deutsche Regierung bleibt bei Kurs zu Panzerlieferungen
- 13:24 Uhr: Russland bezeichnet ukrainische Vorwürfe zu Kriegsverbrechen als Lüge
- 13:06 Uhr: Laut Studie: In der russischen Armee brodelt es - interne Konflikte drohen
- 11:01 Uhr: Baltische Staaten und Polen beschränken Einreise für Russen
- 09:51 Uhr: Ukraine wirft Russland Beschuss von weiterem Atomkraftwerk vor
➤ Selenskyj berät sich erneut mit Militärführung
- 22:35 Uhr
Der ukrainische
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Die Lage im Überblick:
Seit 24. Februar führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.
Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote, wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu. Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 12,6 Millionen Grenzübertritte aus der Ukraine registriert (Stand: 13. September). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nicht verlassen dürfen.
Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Außerdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard soll die Ukraine aus Deutschland erhalten. Dass die Nato aktiv in den Krieg eingreift, gilt bislang als ausgeschlossen.
Die weiteren Meldungen vom 19. September
Donezk und Luhansk fordern schnellen Anschluss an Russland
- 21:25 Uhr
Angesichts des Vormarsches ukrainischen Truppen beginnt in den von Moskau unterstützten Separatistengebieten Luhansk und Donezk eine Kampagne für einen schnellen Beitritt zu Russland. In der sogenannten Volksrepublik Luhansk appellierte am Montag ein Bürgerkammer getauftes Gremium an die örtliche Führung, bald eine Volksabstimmung über den Anschluss abzuhalten.
Wenig später folgte in der Volksrepublik Donezk die Bürgerkammer mit der gleichen Bitte, wie die russische Nachrichtenagentur Tass meldete. Auch im Gebiet Cherson fordere die Bevölkerung ein Referendum, sagte der von Russland eingesetzte Verwaltungschef Kirill Stremoussow.
Vorbereitungen auf solche Volksabstimmungen laufen sowohl in den Separatisten-Republiken wie in den neu von Russland eroberten Gebieten seit längerem. In Cherson waren sie wegen der ukrainischen Vorstöße zunächst auf 4. November verschoben worden.
Es sei noch zu früh, um über ein Datum zu sprechen, sagte der Vorsitzende der Bürgerkammer von Luhansk, Alexej Karjakin, im russischen Fernsehen. Der Hintergrund der Kampagne ist unklar. Die Volksrepubliken Donezk und Luhansk werden seit 2014 aus Moskau sehr kleinteilig gesteuert. Doch wenn dort auf einen Anschluss an Russland gedrängt wurde, reagierte Moskau bislang zurückhaltend.
Diesmal kam aus dem russischen Parlament Unterstützung für den Beitrittswunsch. "Das soll rasch geschehen, das ist der Wille der Menschen", sagte der Duma-Abgeordnete Viktor Wodolazki von der Kreml-Partei Geeintes Russland. Die Volksabstimmungen sollten noch vor dem Spätherbst stattfinden.
Der ukrainische Verwaltungschef für Luhansk, Serhij Hajdaj, vermutete, dass ein Anschluss der Gebiete Moskau den Anlass für eine allgemeine Mobilmachung liefern soll. Die ukrainische Rückeroberung von Donezk und Luhansk wäre dann nach Moskauer Lesart ein Angriff auf russisches Staatsgebiet, sagte er dem Sender Radio Swoboda.(dpa)
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Ukraine erhält vier weitere Panzerhaubitzen von der Bundeswehr
- 18:21 Uhr
Die Ukraine soll für ihren Abwehrkampf gegen Russland von der Bundeswehr vier weitere Panzerhaubitzen erhalten. Die Lieferung werde unverzüglich in die Wege geleitet, teilte das Verteidigungsministerium am Montag in Berlin mit. Bei der Panzerhaubitze 2000 handelt es sich um schwere Artilleriegeschütze mit einer Reichweite bis zu 40 Kilometer. Die Lieferung soll auch ein Munitionspaket beinhalten.
Die Bundesregierung betonte, dass die Ukraine den Wunsch nach weiteren Haubitzen geäußert habe. "Die von Deutschland und den Niederlanden gelieferten Panzerhaubitzen 2000 haben sich im Gefecht mehr als bewährt", sagte Verteidigungsministerin
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Russland wirft Ukraine Vergeltungsangriff in Donezk mit 13 Toten vor
- 16:02 Uhr
In der von russischen Truppen kontrollierten Stadt Donezk in der Ostukraine sind durch Artilleriebeschuss mindestens 13 Menschen getötet worden. Zwei Granaten seien an einer Bushaltestelle und in einem nahen Geschäft eingeschlagen, berichteten örtliche Medien am Montag.
Zur Zahl der Verletzten gab es zunächst noch keine Angaben. Die örtlichen Machthaber machten ukrainische Truppen für den Beschuss verantwortlich. Kiew weist derartige Anschuldigungen regelmäßig zurück und wirft Moskau vor, mit Selbstbeschuss Bilder für die eigenen Medien zu produzieren. Unabhängig bestätigen ließen sich die Angaben nicht.
Die Industriestadt Donezk steht seit 2014 unter der Kontrolle von Separatisten, die von Moskau unterstützt werden. Nach der Anerkennung der Unabhängigkeit der ostukrainischen Separatistenrepubliken war Russland im Februar in die Ukraine einmarschiert. Die Vereinten Nationen haben seitdem über 5800 getötete Zivilisten erfasst, gehen aber wie Kiew von weitaus höheren zivilen Opferzahlen aus. Nach Angaben der Donezker Separatisten sind seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges über 900 Zivilisten in ihrem Einflussbereich getötet worden. (dpa)
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Tausende jüdische Pilger trotz Kriegs im ukrainischen Uman erwartet
- 14:31 Uhr
Trotz des Kriegs wollen Tausende strengreligiöser Juden zum jüdischen Neujahrsfest den ukrainischen Pilgerort Uman besuchen. Eine Reisewarnung für die Region gelte weiterhin, bekräftigte ein Sprecher des israelischen Außenministeriums am Montag. Nach israelischen Medienberichten halten sich bereits 2000 Israelis in Uman auf. Es werde in dieser Woche mit bis zu 10.000 israelischen Pilgern an dem Ort gerechnet, hieß es. Das Neujahrsfest Rosch Haschana beginnt am Sonntagabend.
Jedes Jahr pilgern Zehntausende strengreligiöser Juden zum jüdischen Neujahrsfest in die Ukraine, um das Grab des Rabbi Nachman in Uman zu besuchen.
Der ukrainische Botschafter in Israel, Jewhen Kornijtschuk, hatte ebenfalls vor Pilgerreisen nach Uman gewarnt. Man könne die Sicherheit der Besucher nicht garantieren, sage er nach Angaben einer Sprecherin. Die russische Armee greife weiterhin in der Ukraine an, auch in dicht besiedelten Gebieten, hieß es in einer Warnung der ukrainischen Botschaft. Es bestehe echte Lebensgefahr.
Mit Kriegsbeginn hatte es bereits am 24. Februar einen direkten Raketeneinschlag in Uman gegeben. Damals wurde nach ukrainischen Angaben mindestens ein Zivilist getötet und 23 verletzt. Anfang August wurde dann eine Rakete über Uman abgeschossen und durch die Trümmer ein Mensch getötet und einer verletzt. (dpa)
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Christian Lindner: Deutsche Regierung bleibt bei Kurs zu Panzerlieferungen
- 14:10 Uhr
Bundesfinanzminister und FDP-Chef
Bei Treffen der Verbündeten in Ramstein sei nach seiner Kenntnis Einigkeit darüber erzielt worden, auf den Ringtausch zu setzen "und dass keine Kampfpanzer westlicher Produktion und Bauart geliefert werden sollen". Dies sei weiter die Linie der FDP und am Montag im Präsidium bestätigt worden.
Das FDP-Präsidium sei unverändert der Meinung, dass Deutschland jeden Tag prüfen sollte, ob mehr für die Unterstützung der Ukraine getan werden könne, sagte Lindner. Beachtet werden müsse: "Wir werden keine eigene Kriegspartei." Zudem gelte: "Wir verletzen nicht die Grenze, ab der wir unsere eigene Fähigkeit zur Landes- und Bündnisverteidigung verlieren würden." Er nannte als drittes Kriterium: "Wir machen alles abgestimmt mit unseren Partnern, Freunden und Verbündeten, vor allen auch den USA." (dpa)
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Russland bezeichnet ukrainische Vorwürfe zu Kriegsverbrechen als Lüge
- 13:24 Uhr
Die russische Führung hat den Vorwurf der Regierung in Kiew zurückgewiesen, Kriegsverbrechen im Gebiet Charkiw im Osten der Ukraine begangen zu haben. "Das ist eine Lüge", sagte Regierungssprecher Dmitri Peskow am Montag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Russland werde die "Wahrheit" verteidigen.
Zuvor waren nahe der Stadt Isjum 440 Gräber mit Leichen gefunden worden. Einige von ihnen wiesen nach ukrainischen Angaben Folterspuren auf. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf daraufhin Russland "Nazi"-Praktiken vor.
Peskow bezog sich auch auf frühere Vorwürfe gegen Russland. "Das ist das gleiche Szenario wie in Butscha", sagte der 54-Jährige. Nach dem Abzug russischer Truppen waren im Frühjahr auch im Kiewer Vorort Butscha Hunderte getötete Zivilisten - einige mit Folterspuren und gefesselten Händen - gefunden worden. Butscha gilt seitdem als Symbol für schwerste Kriegsverbrechen. (dpa)
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Laut Studie: In der russischen Armee brodelt es - interne Konflikte drohen
- 13:06 Uhr
Russlands
Demnach rekrutiere die russische Armee zunehmend Gefängnisinsassen sowie Kämpfer aus den besetzten Gebieten in der Ostukraine und aus den russischen Geheimdiensten. "Die Konzentration auf die Bildung von nicht-regulären Einheiten stößt zum Teil auf Kritik bei pensionierten russischen Offizieren, die stattdessen reguläre Einheiten der Armee fordern", heißt es in der Analyse.
Viele der Freiwilligen sollen schlecht ausgebildet sein. Das Institut rechnet daher damit, dass Spannungen innerhalb der russischen Streitkräfte weiter zunehmen werden. Zudem schreiben die Experten: "Die Bildung irregulärer und hastig ausgebildeter Einheiten wird die Kampfkraft der russischen Truppen in der Ukraine kaum verbessern." (fab)
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Baltische Staaten und Polen beschränken Einreise für Russen
- 11:01 Uhr
Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Polen beschränken die Einreise für Menschen aus Russland weiter. Sie werden von Montag an die Grenzen für Staatsbürger des Nachbarlandes mit einem Schengen-Visum für touristische Aufenthalte, Geschäftsreisen, Sport- und Kulturveranstaltungen geschlossen halten. Entsprechende Regelungen treten in den vier EU- und Nato-Ländern simultan in Kraft. Bestimmte Ausnahmen gelten jedoch etwa für Russen mit Wohnsitz, Aufenthaltsrecht oder Verwandten sowie aus humanitären Gründen. Auch Dissidenten sollen weiter einreisen dürfen.
Als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hatten die Regierungen der baltischen Staaten und Polens die Vergabe von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen an Russen bereits weitgehend ausgesetzt. Mit einem gültigen Visum war es aber weiter möglich, über die Grenzen der vier Länder in den Schengen-Raum einzureisen. Dies ist künftig nicht mehr möglich: Allen russischen Staatsbürgern mit Schengen-Visum wird nun die Einreise verweigert - unabhängig davon, von welchem Mitgliedsland es ausgestellt wurde. Zum Schengen-Raum gehören 22 EU-Staaten und 4 weitere europäische Länder. (dpa)
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Ukraine wirft Russland Beschuss von weiterem Atomkraftwerk vor
- 09:51 Uhr
Der ukrainische Kraftwerksbetreiber Energoatom hat Russland vorgeworfen, in der Nacht auf Montag das Gelände eines Atomkraftwerks (AKW) nordwestlich der südukrainischen Stadt Mykolajiw beschossen zu haben. Die russische Armee habe um 00:20 Uhr (Ortszeit) das Gewerbegebiet des AKW Piwdennoukrainsk (AKW Südukraine) unter Beschuss genommen, schrieb Energoatom im Online-Dienst Telegram. In nur 300 Metern Entfernung von den Reaktoren habe es eine "heftige Explosion" gegeben.
In den vergangenen Wochen hatte der wiederholte Beschuss des russisch besetzten AKW Saporischschja im Süden der Ukraine international große Besorgnis ausgelöst. Russland und die Ukraine machten sich gegenseitig für den Beschuss verantwortlich. (afp)
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Britische Geheimdienste: Russische Luftwaffe in Ukraine immer stärker unter Druck
- 09:30 Uhr
Die russische Luftwaffe gerät im Krieg gegen die Ukraine nach britischer Einschätzung zunehmend unter Druck. In den vergangenen zehn Tage habe Russland offensichtlich vier Kampfjets verloren und damit insgesamt 55 Maschinen seit Beginn des Angriffs Ende Februar. Das teilte das Verteidigungsministerium in London am Montag unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.
Der Anstieg der Verluste sei womöglich teilweise darauf zurückzuführen, dass die russische Luftwaffe ein größeres Risiko eingehe, um Bodentruppen unter dem Druck ukrainischer Vorstöße aus nächster Nähe zu unterstützen, hieß es weiter. Hinzu komme das schlechte Situationsbewusstsein russischer Piloten. Einige Flugzeuge seien wegen der sich schnell bewegenden Front über ukrainisch kontrolliertem Gebiet in dichtere Luftverteidigungszonen geraten.
"Russlands andauernder Mangel an Luftüberlegenheit bleibt einer der wichtigsten Faktoren, die die Fragilität seines operativen Designs in der Ukraine untermauern", betonte das Ministerium.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. (dpa)
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Stephan Weil: "Nord Stream 2 wird nie in Betrieb gehen"
- 08:27 Uhr
Durch die Pipeline Nord Stream 2 wird nach Ansicht von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil nie Gas von Russland nach Deutschland fließen - auch nicht nach einem Ende der Ära von Präsident Wladimir Putin. "Der Vertrauensverlust ist so fundamental, dass es nie wieder eine Situation geben wird, in der eine deutsche Bundesregierung auf Energie aus Russland setzen kann", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Er sei sehr sicher: "Nord Stream 2 wird nie in Betrieb gehen."
Die Bundesregierung hatte das Genehmigungsverfahren für die fertiggestellte Pipeline Nord Stream 2 im Februar kurz vor dem russischen Angriff auf die Ukraine auf Eis gelegt. Putin hatte kürzlich gesagt, er wolle die Pipeline bei Bedarf in Betrieb nehmen. Die Gaslieferung durch die andere Ostseepipeline Nord Stream 1 hat Russlands Staatskonzern Gazprom eingestellt - mit Verweis auf technische Probleme, die angeblich aufgrund der Sanktionen nicht zu beheben seien. Die Bundesregierung hält diese Begründung für vorgeschoben. (dpa)
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Lambrecht gegen Wiedereinführung der Wehrpflicht
- 07:10 Uhr
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hält eine Wiedereinführung der Wehrpflicht momentan für wenig sinnvoll. Angesprochen auf die neue Bedrohungslage infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe: "Eine Wehrpflicht-Debatte hilft uns wenig in der aktuellen Situation." Die Ausbildung von Soldatinnen und Soldaten brauche Zeit, unter einem Jahr mache das wenig Sinn, sagte sie weiter.
"Und die Frage der Wehrgerechtigkeit, die das Bundesverfassungsgericht angemahnt hat, lässt sich nicht so einfach beantworten. Die Wehrpflicht müsste auch Frauen umfassen und dürfte am Ende nicht nur jeden Vierten in einem Jahrgang betreffen." Hinzu komme: "Wir haben weder genügend Kasernen, Ausbilder noch das Gerät für Zehntausende Wehrpflichtige." Die Wehrpflicht war in Deutschland im Jahr 2011 ausgesetzt worden. (dpa)
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Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 17. und 18. September finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 16. September finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 15. September finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 14. September finden Sie hier
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