- 07:13 Uhr: Wahllokale in allen US-Bundesstaaten geschlossen
- 07:04 Uhr: Sprecher: Harris will in Wahlnacht nicht mehr auftreten
- 06:40 Uhr: ➤ Sieg in Georgia: Zweiter wichtiger Swing State geht an Trump
- 06:11 Uhr: Hawaii geht an Harris
- 05:53 Uhr: Harris gewinnt in US-Staat Virginia
- 05:25 Uhr: Trump gewinnt Swing State North Carolina
- 05:18 Uhr: Demokratin Harris gewinnt in Oregon und Washington
- 05:11 Uhr: Trump führt – Harris hofft
- 05:05 Uhr: Historischer Sieg: Demokratin erste Transgender-Abgeordnete im US-Kongress
➤ Sieg in Georgia: Zweiter wichtiger Swing State geht an Trump
- 06:40 Uhr
Für Harris wird das Rennen um die US-Präsidentschaft damit deutlich enger. Die Demokratin müsste für einen Sieg nun zwingend Pennsylvania gewinnen. Trump liegt dort nach Auszählung von 89 Prozent der Stimmen vorn – mit 50,8 Prozent und einem Vorsprung von gut 165.000 Stimmen.
Für einen Sieg im Rennen um das höchste Amt der USA sind die Stimmen von mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute aus den Bundesstaaten notwendig. Entscheidend dafür sind die sieben sogenannten Swing States, in denen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten Chancen auf Wahlsiege haben. Zu diesen zählen neben Georgia und North Carolina, Pennsylvania, Michigan, Arizona, Wisconsin und Nevada.
Alarmierend für Harris: Trump führte nach Auszählung von 58 Prozent der Stimmen auch mit gut 52 Prozent in Michigan und mit rund 51 Prozent in Wisconsin nach Auswertung von 84 Prozent der Stimmen. (dpa/bearbeitet von thp)
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Die weiteren Meldungen von der US-Präsidentschaftswahl:
Wahllokale in allen US-Bundesstaaten geschlossen
- 07:13 Uhr
Die Wahllokale in den USA sind nun in allen Bundesstaaten geschlossen. Auf den zu Alaska gehörenden Aleuten, eine von Vulkanen geprägte gebirgige Inselkette im Nordpazifik, konnten die Wähler bis 7.00 Uhr MEZ persönlich ihre Stimme abgeben. Kurz zuvor schlossen die Lokale im restlichen Alaska, auf Hawaii und an der US-Westküste.
Weil sich die USA über mehrere Zeitzonen erstreckt, zog sich die Schließung der Wahllokale über mehrere Stunden hin. (dpa)
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Sprecher: Harris will in Wahlnacht nicht mehr auftreten
- 07:04 Uhr:
Richmond forderte die Gäste der Wahlparty an der Howard Universität in der US-Hauptstadt Washington auf, nach Hause zu gehen. Zuvor hatte Harris angekündigt, erst mit ihrer Familie zu Abend zu essen und dann zur Wahlparty zu kommen. (dpa/bearbeitet von thp)
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Hawaii geht an Harris
- 06:11 Uhr
Harris gewinnt in US-Staat Virginia
- 05:53 Uhr
Kamala Harris hat sich den Bundesstaat Virginia mit 13 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und der Sender NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Der Bundesstaat an der Ostküste hat 13 Wahlleute zu vergeben. 2016 konnte sich
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Donald Trump gewinnt Swing State North Carolina
- 05:25 Uhr
Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA mit North Carolina den ersten wichtigen "Swing State" mit 16 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Da ein Großteil der Bundesstaaten verlässlich für Demokraten oder Republikaner stimmt, kommt es beider Präsidentschaftswahl vor allem auf das Ergebnis in den sieben Swing States an, in denen beide Parteien eine realistische Erfolgschance haben. Zu ihnen zählen: North Caroline, Pennsylvania, Michigan, Wisconsin und Georgia – sowie Arizona und Nevada im Westen der USA. (dpa/bearbeitet von thp)
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Demokratin Harris gewinnt in Oregon und Washington
- 05:18 Uhr
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den Bundesstaat Oregon mit acht Wahlleuten gesichert. Auch in Washington hat Harris die Nase vorne und sichert sich weitere zwölf Wahlleute. (dpa/bearbeitet von the)
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Trump führt – Harris hofft
- 05:11 Uhr
Bei der Präsidentschaftswahl in den USA lassen die Ergebnisse aus den besonders umkämpften US-Bundesstaaten auf sich warten. Nach Schließung der Wahllokale in allen sieben sogenannten Swing States dauern die Auszählung der Stimmen noch an.
Sowohl der Republikaner Donald Trump als auch die Demokratin Kamala Harris holten bei der Wahl in mehreren Bundesstaaten erwartungsgemäß den Sieg, Trump unter anderem in Texas, Florida und Ohio, Harris unter anderem in New York, Colorado, in der Hauptstadt Washington und in Massachussetts. Ob die US-Sender noch in der Nacht zum Mittwoch (in den USA) den Gesamtsieger ausrufen würden, ist jedoch ungewiss. Die Auszählung der Stimmen könnte sich in einigen Staaten Stunden, aber auch Tage hinziehen.
Für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl müssen Trump oder Harris mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute für sich gewinnen, die auf der Ebene der Bundesstaaten vergeben werden. Entscheidend für den Wahlausgang sind jene Staaten, in denen das Ergebnis auf der Kippe stand und beide Kandidaten eine Chance auf den Sieg haben. Zur Gruppe dieser sogenannten Swing States zählen bei dieser Wahl sieben Staaten: Georgia, Pennsylvania, North Carolina, Michigan, Wisconsin sowie im Westen Arizona und Nevada. Um 04.00 Uhr waren in all diesen Staaten die Wahllokale geschlossen.
Gegen 05:10 Uhr vereinte Trump bereits 211 Wahlleute auf sich, während Harris bei 145 lag. Rechnerisch könnte Harris den Rückstand noch aufholen, wenn sie vor allem in der Gruppe der Swing States noch punkten würde. Angesichts vieler Briefwahlstimmen dürfte sich die Auszählung unter anderem in Pennsylvania und Wisconsin länger hinziehen. (afp, bearbeitet von the)
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Historischer Sieg: Demokratin erste Transgender-Abgeordnete im US-Kongress
- 05:05 Uhr
Zum ersten Mal in der Geschichte der USA zieht mit Sarah McBride eine Transgender-Abgeordnete in den Kongress ein. Die 34-Jährige demokratische Senatorin aus Delaware sicherte sich im Rennen um einen Sitz im Repräsentantenhaus 57 Prozent der Wählerstimmen. Damit errang sie einen klaren Sieg gegen ihren republikanischen Konkurrenten John Wahlen III.
In den USA wird zeitgleich zur Präsidentschaftswahl auch über die Zusammensetzung des US-Kongresses abgestimmt. Dieser setzt sich aus zwei Kammern, dem Repräsentantenhaus und dem Senat zusammen. Im Repräsentantenhaus werden alle 435 Sitze neu vergeben, im Senat sind es hingegen nur 34 von insgesamt 100.
Bereits 2020 schrieb McBride Geschichte. Damals zog sie in Delaware als erste transsexuelle Person überhaupt in den Senat eines Bundestaates ein. McBride gilt als Vertraute des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden. (thp)
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Harris holt Kalifornien – Trump siegt in Idaho
- 05:04 Uhr
"CNN" hat für weitere Staaten eine Prognose abgegeben. Wie erwartet holt Kamala Harris die Demokraten-Hochburg Kalifornien. Donald Trump gewinnt in Idaho. Damit steht Trump bei 211 Wahlleuten, Harris bei 145. Um das Weiße Haus zu erobern, braucht es 270 Wahlleute. (the)
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Trump gewinnt in Ohio und drei weiteren Staaten – Harris gewinnt in Colorado
- 04:37 Uhr
Bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump nach Angaben von US-Sendern in Ohio und drei weiteren Bundesstaaten (Iowa, Kansas, Louisiana) gewonnen, seine demokratische Rivalin Kamala Harris in Colorado. US-Sender meldeten am Mittwochmorgen gegen 04.20 Uhr den Sieg von Trump in 20 Bundesstaaten, Harris gewann bis zu diesem Zeitpunkt neun.
Für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl müssen Trump oder Harris mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute für sich gewinnen, die auf der Ebene der Bundesstaaten vergeben werden. Trump kam gegen 04.20 Uhr auf 201 Wahlleute, Harris auf 91. (afp)
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Verhaltene Stimmung bei Harris-Wahlparty in Washington
- 04:28 Uhr
Ausgelassene Freude sieht anders aus: Bei der Wahlparty der US-Demokraten in der Hauptstadt Washington herrscht während der Auszählung am Wahlabend eher banges Warten. Tausende Anhänger und Anhängerinnen von Kandidatin Kamala Harris verfolgen an der Howard Universität, wie immer mehr Ergebnisse aus den Bundesstaaten eintrudeln.
Zwar gibt es vereinzelt Jubel, etwa wenn den Demokraten ein vorläufiger Vorsprung im "Swing State" Pennsylvania vorhergesagt wird – oder wenn der Fernsehsender "CNN" live zur Wahlparty schaltet. Insgesamt aber reagieren Harris' Unterstützer eher verhalten. Einige hatten sich den Abend offenkundig anders vorgestellt.
Sie sei weiter hoffnungsvoll, betonte eine Anhängerin der Demokraten im Publikum. Erste schlechte Zahlen? "Das macht nichts." Diese Wahl sei zu wichtig. "Ich denke, das Land steht auf dem Spiel", sagte sie.
Die Kontrahentin von Donald Trump, der für die Republikaner antrat, wird selbst in der Nacht noch an ihrer ehemaligen Universität erwartet. Harris hat angekündigt, erst mit ihrer Familie zu Abend zu essen und dann zur Wahlparty zu kommen. (dpa)
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Enges Rennen um die Swing States
- 04:14 Uhr
Wie bereits vor der Wahl angekündigt, wird sich die US-Wahl in wenigen Staaten entscheiden. Es geht um sieben Swing States. Wer hier gewinnt, wird voraussichtlich der nächste US-Präsident oder die nächste US-Präsidentin. Bislang sah es gut aus für Kamala Harris. Sie führte in Pennsylvania – der Staat, der die meisten Wahlleute (19) bringt. Doch Trump holt laut "CNN" immer weiter auf und liegt inzwischen um wenige Tausend Stimmen vor der Demokratin. Bislang wurden aber erst rund 50 Prozent der Stimmen ausgezählt.
Harris liegt weiter in Michigan und Wisconsin vorne. In Arzizona, Georgia und North Carolina liegt hingegen Trump vorne. (the)
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Trump gewinnt Texas – Harris gewinnt New York
- 03:48 Uhr
Bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump in großen Bundesstaaten wie Florida und Texas gewonnen, während die demokratische Kandidatin Kamala Harris an der Ostküste unter anderem in New York gewann. US-Sender meldeten am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr Ortszeit/USA (03.30 MEZ) Erfolge für Trump in insgesamt 16 Bundesstaaten, für Harris in acht.
Für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl müssen Trump oder Harris mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute für sich gewinnen, die auf der Ebene der Bundesstaaten vergeben werden. Trump kam gegen 21.30 Uhr auf 168 Wahlleute, Harris auf 81.
Bisher wurden die Ergebnisse aus den verschiedenen Bundesstaaten so erwartet. Der Fokus liegt auf jenen Staaten, in denen beide Kandidaten eine Siegeschance haben. Zur Gruppe dieser sogenannten Swing States zählen sieben Staaten: Georgia (16 Wahlleute), Pennsylvania (19), North Carolina (16), Michigan (15), Wisconsin (10) sowie im Westen Arizona (11) und Nevada (6). Dort standen die Ergebnisse noch aus, insbesondere in Pennsylvania und Wisconsin könnte sich die Auszählung der Stimmen in die Länge ziehen. (afp)
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Referendum für Abtreibung scheitert in Florida
- 03:45 Uhr
Erstmals seit dem Ende des landesweiten Rechts auf Abtreibung ist eine Maßnahme auf bundesstaatlicher Ebene zum Schutz der Schwangerschaftsabbrüche gescheitert. Ein Referendum in Florida, um liberale Abtreibungsrechte in der lokalen Verfassung zu verankern, erreichte nach Angaben der US-Nachrichtenagentur AP nicht die notwendigen 60 Prozent Zustimmung.
Nachdem der Oberste Gerichtshof der USA 2022 unter einer von Ex-Präsident Trump geschaffenen konservativen Mehrheit das landesweite Abtreibungsrecht gekippt hat, sind in den USA teils restriktive Vorgaben bis hin zu Verboten entstanden. In vielen Regionen gelten dabei weiterhin liberale bis sehr liberale Regelungen.
Eine Reihe von Bundesstaaten hat diese in ihren Verfassungen verankert. In Florida ist ein solches Referendum nun erstmals seit 2022 gescheitert. Nach Angaben des TV-Senders ABC verfehlten die Abtreibungsbefürworter die benötigte Marge um wenige Prozent. Die Demokraten werben dafür, das generelle Recht auf Abtreibung wiederherzustellen; die Republikaner wollen die Entscheidung den Bundesstaaten überlassen. (dpa)
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Trump gewinnt in weiteren Staaten, Harris führt in Pennsylvania
- 03:23 Uhr
Laut den jüngsten Polls von "CNN" liegt Donald Trump weiterhin in Führung. Ihm werden bereits 14 Staaten zugerechnet, was ihm 154 Wahlleute einbringen würde. Kamala Harris liegt hingegen nur in sieben Staaten vorne. Sie kommt lediglich auf 53 Wahlleute.
Bislang gab es aber noch keine Ausreißer. Trump und Harris konnten bislang alle Staaten gewinnen, in denen sie auch in den Umfragen führten. Entscheidend werden jetzt die sieben Swing States. Und hier sieht es gut für Harris aus. In einem der wichtigsten Staaten, Pennsylvania, führt Harris komfortabel. Sollte sie den Staat gewinnen, erhält sie auf einen Schlag 19 Wahlleute. Es bleibt also weiter spannend - vor allem, weil Demokraten vermehrt per Briefwahl abstimmen und diese Stimmen häufig erst später ausgezählt werden. (the)
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Trump baut Führung aus
- 02:36 Uhr
Laut "CNN" kann Donald Trump seine Vorsprung weiter ausbauen. Er hat in zehn Staaten die Nase vorne. Ihm werden Oklahoma, Missouri, Arkansas, Tennessee, Alabama, Florida, South Carloina, Kentucky, Indiana, West Virginia zugerechnet. Damit kann er sich bereits 105 Wahlleute sichern.
Kamala Harris kann hingegen nur vier Staaten für sich entscheiden. Sie gewinnt in Vermont, Massachusetts, Washington D.C. und Maryland. Das bedeutet, sie steht bei 27 Wahlleuten. (the)
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Die Hälfte der Bundesstaaten hat gewählt
- 02:08 Uhr
Um zwei Uhr deutscher Zeit haben die Wahllokale in der Hälfte der US-Staaten geschlossen. Erste Ergebnisse stehen laut US-Medien bereits fest. Donald Trump kann sich in Oklahoma, Missouri, Indiana, Kentucky, West Virginia, Tennessee, Alabama und Florida sichern. Damit hat er bereits 90 Wahlleute auf seiner Seite.
Kamala Harris hat bislang in Vermont, Massachusetts, Washington D.C., Delaware, und Maryland gewonnen. 27 Wahlleute kann sie auf ihrem Konto verbuchen.
Ausgezählt werden derzeit noch die Staaten Texas, Michigan, New Hempshire, Maine, Conneticut, Rhode Island, New Jersey, Pennsylvania, Ohio, Virginia, North Carolina, South Carolina, Georgia, Mississippi und Illinois. (the)
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Weiterer Staat fällt an Trump
- 01:48 Uhr
Die US-Medien berichten, dass auch West Virginia an Donald Trump gefallen ist. Damit erhält er weitere vier Wahlleute und steht jetzt bei 23. Weiterhin wird in Ohio, New Hempshire, Virginia, North Carolina, South Carolina, Georgia und Florida ausgezählt. (the)
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Erste Entscheidungen sind gefallen
- 01:08 Uhr
Wie "CNN" und "AP" berichten, hat sich Donald Trump acht Wahlleute aus Kentucky gesichert. Kamala Harris gewinnt den Staat Vermont mit drei Wahlleuten. Auch Indiana fällt an Donald Trump und beschert ihm zusätzlich elf Wahlleute. Alle Ergebnisse wurden so schon im Voraus erwartet.
In Georgia und Florida haben ebenfalls die Auszählungen begonnen. In beiden Staaten liegt Trump noch vorne. Vor allem in Georgia wird ein besonders enges Rennen erwartet. (the)
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Trump führt in den ersten beiden Staaten
- 00:35 Uhr
In den Bundesstaaten Indiana und Kentucky haben die Wahllokale bereits geschlossen. Wie "CNN" berichtet, liegt in beiden Staaten Donald Trump komfortabel vorne, was nicht weiter verwunderlich ist, da sie ohnehin als republikanische Hochburgen gelten. (the)
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Trump spricht von möglichem Wahlbetrug in Pennsylvania
- 00:11 Uhr
Kurz vor der Schließung der ersten Wahllokale bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump erneut Zweifel an der Abstimmung gesät. "Es wird viel über massiven BETRUG in Philadelphia geredet. Die Strafverfolgungsbehörden kommen!!!", schrieb der 78-Jährige auf seiner Plattform Truth Social. Belege für diese Behauptung lieferte Trump nicht. Vor der Wahl wurde bereits erwartet, dass er im Falle einer Niederlage wie 2020 die Fairness des Votums anzweifeln würde.
Ein Vertreter der Stadt wies die Vorwürfe des Republikaners umgehend zurück. "An dieser Behauptung ist absolut nichts dran", schrieb Seth Bluestein auf der Plattform X. Es handele sich um ein weiteres Beispiel von Falschinformationen. Die Stimmabgabe in Philadelphia sei "sicher und zuverlässig".
Philadelphia ist die größte Stadt in Pennsylvania - der Bundesstaat wiederum gehört zu den für den Wahlausgang besonders wichtigen sogenannten Swing States, die in der Vergangenheit mal an die Republikaner, mal an die Demokraten gingen.(dpa)
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Teuerste US-Wahl aller Zeiten: Kampagnen investieren 15,9 Milliarden Dollar
- 23:28 Uhr
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 ist die bisher teuerste aller Zeiten: Insgesamt wurden von beiden Kampagnen 15,9 Milliarden Dollar (14,55 Milliarden Euro) aufgewendet, wie die gemeinnützige Organisation OpenSecrets am Dienstag mitteilte. Die Ausgaben, die auch die gleichzeitig stattfindende Kongresswahl einschließen, übertreffen die 15,1 Milliarden Dollar von 2020. Gegenüber 2016 (6,5 Milliarden Dollar) hat sich der Betrag sogar mehr als verdoppelt.
Die demokratische Kandidatin Kamala Harris war bei der Mittelbeschaffung erfolgreicher als ihr republikanischer Rivale Donald Trump: Ihre Kampagne sammelte direkt eine Milliarde Dollar an Spenden ein, davon 40 Prozent von Kleinspendern, sowie weitere 586 Millionen Dollar von den zu ihrer Unterstützung gegründeten Lobbygruppen, den Political Action Committees (PAC). Die Kampagne von Donald Trump sammelte direkt 382 Millionen Dollar ein, davon 28 Prozent von Kleinspendern, sowie weitere 694 Millionen Dollar von den Lobbygruppen. (afp)
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Elon Musk stimmt in Texas ab
- 23:11 Uhr
Der Tech-Milliardär und Trump-Unterstützer Donald Trump hat bei der US-Präsidentenwahl in Texas abgestimmt. Er habe seine Stimme in der Nähe des Weltraumbahnhofs seiner Raumfahrtfirma SpaceX abgegeben, schrieb Musk auf seiner Online-Plattform X.
Musk unterstützte Trumps Wahlkampf mit mindestens 120 Millionen Dollar. Außerdem warb er für den Ex-Präsidenten pausenlos auf X und verbrachte in den vergangenen Woche viel Zeit im möglicherweise wahlentscheidenden Bundesstaat Pennsylvania, um für Trump zu werben. (dpa)
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"Geht raus und wählt!": Barack und Michelle Obama rufen zur Stimmabgabe auf
- 21:18 Uhr
Mit eindringlichen Appellen haben der demokratische Ex-US-Präsident Barack Obama und die ehemalige First Lady
"Diese Wahl wird knapp", sagte Obama. In manchen Bundesstaaten könne "eine Handvoll Stimmen in jedem Wahlkreis über den Sieger entscheiden". Deshalb solle jeder auch Freunde und Angehörige zur Stimmabgabe animieren.
Michelle Obama forderte auf X: "Wählt, als ob Euer Leben davon abhängt." Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris habe "in Rekordzeit eine außergewöhnliche Kampagne gestartet, eine klare politische Agenda dargelegt und immer wieder bewiesen, dass sie nicht für sich selbst, sondern für Euch arbeiten wird", erklärte Michelle Obama auf X. Es gebe "so viel zu verlieren, wenn wir dies nicht schaffen, und wir haben so viel zu gewinnen, wenn wir es tun".
"Ein schwacher Mann, der Menschen bedroht, die ihn kritisieren, ist nicht geeignet, unser Oberbefehlshaber zu sein", kritisierte sie Trump. "Wir schulden es unseren Kindern, die Politik der Spaltung und Furcht abzulehnen". (afp)
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Benzingeruch: Mann am US-Kapitol festgenommen
- 21:11 Uhr
Die Polizei hat am Besucherzentrum des US-Kapitols in Washington einen Mann festgenommen, der nach Benzin roch und eine Leuchtpistole bei sich hatte. Das teilte die Kapitol-Polizei auf der Plattform X mit. Der Mann sei bei der Sicherheitskontrolle aufgefallen. Im Besucherzentrum werde es während der Ermittlungen nun vorläufig keine Touren mehr geben.
Das Kapitol in der US-Hauptstadt ist der Sitz des Kongresses, also der beiden Kammern des US-Parlaments. Dort befinden sich das Repräsentantenhaus und der Senat. (dpa)
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FBI: Bombendrohungen bei US-Wahl von russischer Mail-Adresse
- 21:08 Uhr
Die US-Bundespolizei FBI hat Bombendrohungen gegen amerikanische Wahllokale eigenen Angaben zufolge nach Russland zurückverfolgt. "Dem FBI sind Bombendrohungen gegen Wahllokale in mehreren Bundesstaaten bekannt, von denen viele von russischen E-Mail-Domänen zu stammen scheinen. Bisher konnte keine der Drohungen als glaubwürdig eingestuft werden", hieß es in einer Mitteilung. Man werde die Lage weiterhin genau beobachten und bei Bedarf reagieren, um die Wahl zu schützen, hieß es.
Zuvor hatte es Berichten zufolge Bombendrohungen in zwei Wahllokalen im besonders umkämpften "Swing-State" Georgia gegeben, weswegen die Abstimmung dort kurzzeitig unterbrochen worden war.
US-Geheimdienste hatten am Montag gewarnt, dass Russland wie schon in den Tagen zuvor versuchen könnte, die Abstimmung zu beeinflussen. Man gehe "davon aus, dass sich diese Aktivitäten am Wahltag und in den kommenden Wochen verstärken werden und dass sich die Narrative zu ausländischer Einflussnahme auf Swing States konzentrieren werden", hieß es weiter. (dpa)
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Trump: "Meine Unterstützer sind nicht gewalttätig"
- 19:24 Uhr
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump rechnet rund um die US-Wahl nicht mit Ausschreitungen durch seine Anhänger. "Natürlich wird es keine Gewalt geben", sagte Trump in Palm Beach im Bundesstaat Florida nach seiner Stimmabgabe. Das müsse er seinen Unterstützern auch nicht explizit sagen. "Meine Unterstützer sind keine gewalttätigen Menschen", sagte der 78-Jährige. Auch er selbst wolle keine Gewalt.
Am 6. Januar 2021 hatten Anhänger Trumps gewaltsam das Kapitol in der US-Hauptstadt Washington gestürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um den Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentenwahl 2020 formal zu bestätigen. Trump hatte seine Anhänger zuvor bei einer Rede durch unbelegte Behauptungen aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg durch massiven Betrug gestohlen worden sei. Infolge der Krawalle kamen fünf Menschen ums Leben. (dpa)
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Fake-Videos laut FBI zur US-Wahl im Umlauf
- 19:09 Uhr
Das FBI warnt im Zusammenhang mit der US-Wahl vor manipulierten Videos, die angeblich von der US-Bundespolizei stammen sollen. In einem sei von Terrorgefahr an Wahllokalen die Rede und Amerikaner würden aufgefordert, per Briefwahl abzustimmen. In einem anderen Video gehe es um vermeintlichen Wahlbetrug durch Insassen von fünf Gefängnissen, hieß es. Beide Videos seien nicht authentisch, erklärte die Behörde.
"Versuche, die Öffentlichkeit mit falschen Inhalten über Bedrohungseinschätzungen und Aktivitäten des FBI zu täuschen, zielen darauf ab, unseren demokratischen Prozess zu untergraben und das Vertrauen in das Wahlsystem zu untergraben", warnte das FBI. Einen möglichen Urheber der gefälschten Videos nannte die Behörde nicht. Zuletzt hatte sie vor potenzieller russischer Einflussnahme auf die Wahl gewarnt. (dpa)
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Trump gibt seine Stimme ab und äußert sich zur möglichen Wahlniederlage
- 18:27 Uhr
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat im US-Bundesstaat Florida seine Stimme abgegeben. Nach seiner Stimmabgabe in einem Wahllokal in West Palm Beach äußerte sich der Ex-Präsident optimistisch, wieder ins Weiße Haus einzuziehen. "Ich bin sehr zuversichtlich. Wir sind mit einem sehr großen Vorsprung reingegangen", sagte Trump vor Reportern. Umfragen hingegen sagen ein sehr knappes Rennen zwischen ihm und der Demokratin Kamala Harris voraus.
Im Fall seiner Wahlniederlage würde er diese unter der Bedingung eines fairen Wahlverlaufs anerkennen, erklärte er weiter. "Wenn ich eine Wahl verliere, wenn es eine faire Wahl ist, wäre ich der Erste, der das anerkennt", sagte Trump. "Bislang denke ich, dass sie fair war", fügte er mit Blick auf die Präsidentschaft- und Kongresswahl in den Vereinigten Staaten hinzu.
Seine Wahlniederlage gegen den gegenwärtigen demokratischen US-Präsidenten Joe Biden vor vier Jahren hat Trump allerdings bis heute nicht anerkannt. Er beteuert vor seinen Anhängern immer wieder ohne jegliche Beweise, der Wahlsieg sei ihm "gestohlen" worden. (AFP/dpa/bearbeitet von cgo)
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Hohe Sicherheitsvorkehrungen im ganzen Land
- 17:18 Uhr
Die Wahlen in den USA finden unter einem großen Aufgebot an Sicherheitskräften statt. In der Hauptstadt Washington sind Kapitol und Weißes Haus mit Metallbarrieren gesichert, zahlreiche Geschäfte und Bürogebäude wurden verriegelt. Wahlhelfer und Sicherheitsbehörden sind beunruhigt wegen der Spannungen im Land, die der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit seinen Verschwörungserzählungen über Wahlmanipulationen anheizt.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Nevada haben für den Urnengang die Nationalgarde aktiviert. Laut US-Verteidigungsministerium versetzten mindestens 17 Bundesstaaten Nationalgardisten in Bereitschaft. Die US-Bundespolizei FBI hat in Washington einen nationalen Wahl-Kommandoposten, der rund um die Uhr Bedrohungen im Zusammenhang mit der Wahl analysiert. Die Zahl der Sicherheitsbeamten rund um die US-Wahllokale wurde auf fast 100.000 angehoben.
Für die Sicherheit der Wahlhelfer wurden in einigen Orten kleine Geräte mit einer Panik-Taste verteilt. Sie werden an einem Schlüsselband oder in der Hosentasche getragen und sind mit dem Handy ihres Trägers gekoppelt, um bei Gefahr schnell die Sicherheitsbehörden einschalten zu können. (afp)
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