In Drogerien stehen unzählige Haarpflege-Produkte in den Regalen. Shampoo, Conditioner, Kur oder Serum: was sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Mitteln? Wie oft sollte man sie anwenden?
Dass man ein Shampoo benutzt, um seine Haare zu waschen, wissen die meisten. Doch was unterscheidet einen Conditioner von einer Kur oder einem Haarpflege-Serum? Hier gibt’s die Antworten.
Was bringt eine regelmäßige Anwendung von Spülung?
In erster Linie werden diese Produkte unterschiedlich regelmäßig angewendet, wie der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) erläutert.
Die Spülung, oft auch Conditioner genannt, wird meist gleich nach dem Shampoo verwendet – viele machen das bei jeder Haarwäsche. Dazu rät auch Birgit Huber vom IKW – oder zum Einsatz nach jeder zweiten Wäsche.
Denn oft sei das Haar nach dem Waschen rau. Der Conditioner bilde dann eine Art Schutzfilm und das Haar lasse sich einfacher kämmen und frisieren.
Wann verwende ich Haarkur und Serum?
Haarkuren werden im Gegensatz zu Spülungen seltener eingesetzt. Wie oft genau, hängt davon ab, wie strapaziert die Haare sind. Es gibt Produkte in verschiedenen Anwendungsformen und Intensitätsgraden, wie die Expertin erklärt. Die Auswahl hänge von den individuellen Bedürfnissen ab.
Haarpflege-Serum, das auch als Konzentrat oder Intensivpflege bezeichnet wird, kommt eher sparsam und ganz gezielt zum Einsatz. Wenn man das Serum im Haar verteilt, zieht es dort schnell ein. Auch beim Serum gibt es verschiedene Produkte, ob aromatische Massage-Seren oder versiegelnde gegen Spliss.
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(tae/dpa)
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