- Weniger ist eben manchmal mehr: Cut-Outs und Schnürungen geben bei den Bademode-Trends in diesem Jahr den Ton an.
- So setzen Sonnenanbeterinnen ihre Figur gekonnt in Szene.
Die Temperaturen steigen, die Hüllen fallen. Für einen stilsicheren Auftritt am Pool, See oder Strand sorgen in diesem Jahr diese Badeanzüge und Bikinis.
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Sexy Cut-outs und verspielte Raffungen
Ob an Oberteilen, Kleidern oder Jeans - an Cut-outs führt in dieser Saison kein Weg vorbei. Kein Wunder also, dass auch Badeanzüge mit Aussparungen am Dekolleté, der Taille oder dem Bauch auftrumpfen.
Die Neuinterpretation des Klassikers passt all jenen, die den Einteiler bevorzugen, trotzdem aber Haut zeigen möchten. Sängerin
Wer es freizügiger mag, wählt einen Zweiteiler mit Cut-outs. Das Modell "Gigi" der Dessous-Marke God Save Queens bedeckt etwa nur das Nötigste und ist mit seinen transparenten Partien zweifelsohne einer der gewagtesten Bikinis der Saison.
Neben Cut-outs sind auch gesmokte Details in Mode. Besonders gut kommen die Raffungen bei hellen Farben und leichten Materialien zur Geltung. Der orange Bikini von Aya greift den Trend auf und vereint ihn mit einem weiteren: dem Bügel-Cup.
Bügel-Bikinis und Front-Neckholder
Der Bügel-Bikini erinnert optisch an einen klassischen BH und garantiert Halt im Wasser, wie Influencerin Olivia Culpo beweist. Dadurch eignet er sich perfekt für Frauen mit größerer Oberweite. Für ein Retro-Feeling sorgen Bügel-BHs in Kombination mit High-Waist-Höschen.
Nicht ganz so praktisch, dafür aber umso beliebter ist der Triangel-Bikini. Im Sommer 2022 erhält er ein raffiniertes Upgrade: Bevor Trendbewusste wie Leonie Hanne die Träger im Nacken zusammenbinden, überkreuzen sie sie über der Brust. Der Vorteil: Bräunungsstreifen von überlangen Bändern sind ab sofort passé.
Schnürungen und zweifarbige Varianten
Sogenannte Tan Lines sind bei der Bademode von Inamorata unvermeidbar. Für einen sexy Auftritt à la Emily Ratajkowski nehmen Fashionistas sie aber gerne in Kauf. Die Schnürungen setzen die 2022 ohnehin im Fokus stehende Taille optimal in Szene.
Blau oder gelb? Schwarz oder weiß? Wer sich nicht entscheiden kann, greift zur zweifarbigen Variante. Mit farblich nicht aufeinander abgestimmten Bikini-Ober- und Unterteilen lässt sich der Two-Tone-Trend, wie ihn das Label Solid & Striped zeigt, einfach nachstylen.
Ob einfarbig, zweifarbig, verhüllt oder offenherzig: Hauptsache, die Trägerin fühlt sich wohl. Für die Auswahl der Modelle sollte man sich genug Zeit nehmen. Und das Wichtigste: Nicht zu streng zu sich selbst sein. Nobody is perfect! © 1&1 Mail & Media/spot on news
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