- Im Kühlschrank hält sich Brokkoli nicht lange.
- Die grünen Röschen können sich schnell gelb verfärben.
- Wann ist es Zeit, das Gemüse zu entsorgen?
Brokkoli ist vielfältig einsetzbar und somit ein echter Allrounder. Das Gemüse ist reich an Vitamin C sowie Eisen, Ballaststoffen und anderen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Zink.
Dazu ist es noch kalorienarm, doch leider hält es sich nicht allzu lange im Kühlschrank. Schon nach kurzer Zeit bekommt der Brokkoli gelbe Stellen.
Diese sind allerdings kein Grund, das eigentlich grüne Gemüse zu entsorgen. Die verfärbten Stellen sind nur ein Zeichen dafür, dass der Brokkoli nicht mehr ganz frisch ist. Etwa zwei Tage nach dem Kauf kann er nachträglich aufblühen und seinen typischen Geschmack verlieren. Man kann ihn dann aber immer noch bedenkenlos genießen.
Der Nachteil ist allerdings, dass er nach längerer Lagerung seine Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien verliert. Erst wenn der Brokkoli unangenehm riecht, schmierige oder verschimmelte Stellen hat, muss man ihn wegwerfen.
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So bleibt Brokkoli länger frisch
Schon beim Kauf sollte man auf die Farbe des Brokkolis achten. Sie sollte kräftig grün bis blaugrün sein. Die Röschen sind am besten fest, noch geschlossen und hängen an einem knackigen Stiel. Ist er nicht schon in Frischhaltefolie eingewickelt, sollte man das nachträglich übernehmen und ihn anschließend ins Gemüsefach legen. Durch eine zu warme Lagerung sinkt der Vitamin-C-Gehalt. Nach spätestens zwei Tagen sollte das Gemüse zubereitet werden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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